Gipfelbuch

Am letzten Tag der Tour bestiegen wir am Morgen die Zumsteinspitze und konnten von hier den Sonnenaufgang beobachten. Von der Signalkuppe wanderten wir in aller Frühe im Schein der Stirnlampen hinunter zum Gletscher und stiegen zum Gipfel auf.

Die höchste Hütte der Alpen liegt auf der Signalkuppe und wurde durch Königin Margarethe von Italien eingeweiht. Hier verbrachten wir die letzte Nacht der Tour. Aber schlafen kann man in dieser Höhe nicht mehr so gut.

Von der Ludwigsspitze sah der Gipfel zum greifen nahe aus, aber wir mussten noch einmal auf den Gletscher absteigen und dann den Normalweg zum Gipfel aufsteigen. Der Abstieg verlief über den Nordostgrat ins Seserjoch.

Am Schwarzhorn (Corno Nero) seilten wir uns ab und stiegen im Anschluss zur Ludwigshöhe auf. Benannt wurde der Gipfel nach seinem Erstbesteiger, Ludwig von Weiden. Der Gipfel ist der südlichste Viertausender der Schweiz.

Auf dem Weg zur Regina Margherita Hütte 4563m, der höchsten Hütte der Alpen, überschritten wir die drei Gipfel. Das Schwarzhorn (Corno Nero) mussten wir wieder unter Einsatz der Steigeisen erklimmen. Von hier gab es einen traumhaften Blick auf die vielen Gipfel der Monte Rosa Gruppe.

Den Castor bestiegen wir vom Rifugio Guide d. Val d'Ayas, wo wir in der ersten Nacht schliefen. Von der Hütte stiegen wir zuerst zum Zwillingsjoch auf und dann in Serpentinen steil hinauf zur Südwestflanke. Die letzten Meter gingen wir über den schmalen Gipfelgrat zum höchsten Punkt des Tages. Die Gipfel des Mont Blanc und des Gran Paradiso waren von hier gut zu erkennen.

Benannt wurde der Gipfel nach seinem Erstbesteiger. In unmittelbarer Nähe liegen das Balmenhorn und das Schwarzhorn. Wir stiegen vom Gipfel zur Mantova Hütte ab.

Von der Quinta Selle Hütte stiegen wir am dritten Tag auf den Passo del Naso, eine Schneeschulter südlich des Il Naso. Dabei mussten wir zwei Seillängen bei 45° im Eis klettern. Über den Lysgletscher erreichten wir das Balmenhorn. Auf dem Felsen stand eine große Christus-Statue und etwas tiefer eine Biwakschachtel. Im Anschluss bestiegen wir die Vincent Pyramide und stiegen zur Mantova Hütte ab.

Das Breithorn war mein ersten 4000er Gipfel, den ich bestiegen habe. Auf der Spaghettitour in der Monte Rosa Gruppe bestiegen wir ihn am ersten Tag. Den Gipfel erreichten wir vom Kleinen Matterhorn. Vom Gipfel stiegen wir zum Rifugio Guide d. Val d'Ayas ab.

Im August 2011 nahm ich an einer Tourenwoche in der Bernina teil. Während dieser Tour bestiegen wir den Gipfel des Piz Bernina von der Marco e Rosa Hütte aus. Der Aufstieg erfolgte zuerst über einen steilen Gletscher zum sogenannten Labyrinth. Hier begann die Kletterei im II. Grad über die Felsen. Später wechselte sich die Kletterei mit dem überschreiten des verschneiten Grates ab, bis wir schließlich zum Gipfel gelangten. Hier hatten wir einen traumhaften Ausblick auf die umliegenden Gebirgsgruppen.

Unser höchstes Gipfelziel bei unserer Traumwoche am Ortler. Am Morgen ging es im Dunkeln zur Gipfelbesteigung über den Normalweg. Zuerst über den Felsenweg um die Tabarettaspitze herum ging es zum so genannten "Wandel". Nach überschreiten eines Felsriegels erreichten wir die Biwakschachtel des Lombardi Biwaks. Vom Biwak vorwiegend den Firnrücken aufwärts ging es zum Gipfel des Ortlers.

Nach der Besteigung des Piz Bernina während der Tourenwoche in der Bernina, bestiegen wir am nächsten Tag den Piz Palü. Zwar ist der Gipfel eher eine schneebedeckte Kuppe, aber um dort hin zukommen mussten wir einen langen Grat hinüber klettern. Die letzten Meter waren dann nicht mehr allzu schwer. Der Abstieg führte uns dann über die Fortezza zur Boval Hütte.

Im Sommer 2007 machten wir uns auf den Weg zum Großglockner. Hier übernachteten wir auf der höchsten Hütte in Österreich, der Adlersruhe. Am Morgen ging es dann auf zum Gipfel. Wie üblich hatten auch wir den Stau an der Glocknerscharte. Am gleichen Tag gab es zwei Hochzeiten am Gipfelkreuz.

Auf unserer Tour am Ortler war auch die Cevedale eines unserer Gipfelziele. Von der Casatihütte führte uns der Weg über die Gletscher hinauf zum Gipfel. Der Blick reichte vom Ortlermassiv, den Ötztaler Alpen mit Weißkugel und Similaun, über die Brenta bis weit hinein in die Dolomiten. Der Langkofel, der Schlern, die Monterosa, der Sellastock, alles war am Horizont zu erkennen.

Am letzten Tag der Tourenwoche in der Bernina stiegen wir von der Boval Hütte zur gleichnamigen Scharte auf. Das letzte Stück musste im II. Grad geklettert werden. Hinter der Scharte begann dann der Aufstieg über den Gletscher zum Gipfel. Von hier schauten wir direkt auf den schneebedeckten Biancograt, der direkt zum Gipfel des Piz Bernina führt. Vom Morteratsch stiegen wir zur Tschierva Hütte ab.

Den Teide habe ich zweimal bestiegen. 2006 hatte ich dann gutes Wetter, nachdem 2004 der Gipfel in den Wolken war und nichts zu erkennen. Für den Gipfel benötigt man eine Genehmigung für den Aufstieg. Man kann aber auch auf der Hütte (Refugio de Altavista) übernachten und am Morgen den Sonnenaufgang beobachten. Bestimmt ein lohnendes Ziel für die nächsten Jahre.

Auf unserer Tour im Sommer 2004 bestiegen wir den Großvenediger in der Nacht bei Vollmond und konnten den Sonnenaufgang genießen. Dabei waren wir über den Wolken. Die Sonne ging neben dem Großglockner auf, eines unserer nächsten Ziele auf den Hüttentouren.

Der Similaun liegt an der gleichnamigen Hütte. Von hier starteten wir 2002 mit dem Aufstieg. Der Weg fährt über einen Gletscher, der spaltenreich ist und eine Gletscherausrüstung erfordert. Im oberen Teil nutzten wir Steigeisen. Tolles Panorama über den Ötztaler Alpen.

Im August 2009 stiegen wir von der Düsseldorfer Hütte in Vorbereitung auf unsere Ortlerbesteigung zur Großen Angelusspitze auf. Von hier hatten wir einen Blick auf die Bergwelt. Neben uns ragte imposant die Vertainspitze, mit dem steilen Hängegletscher, in die Höhe. Der Ortler befand sich zwar mit seinen Nachbarn in den Wolken, aber die Ceverdale, unser nächstes Gipfelziel wurde sichtbar.

Am ersten Tag der Tourenwoche in der Bernina gingen wir über den Passo Sella zur Marinelli Hütte. Vom Pass bot sich die Besteigung der beiden Gipfel an. Wir machten ein Depot für die Sachen aus dem Rucksack und bestiegen beide schneebedeckten Gipfel. Von hier hatten wir einen guten Blick in Richtung der Marco e Rosa Hütte. Vor uns lag der Roseg, sowie den darunter liegenden Scerscen Gletscher.

Nach einigen Tagen mit schlechtem Wetter, starteten wir im Sommer 2004 zum Zuckerhütl. Unser Ausgangspunkt war die Hildesheimer Hütte. Von hier ging es am Morgen über den Neuschnee der letzten Tage zum Gipfel. Dort erwartete ein schönes Gipfelkreuz, von wo wir die Stubaier Alpen in ihrer Schönheit überblicken konnten.

Auf unserer Venter Tour kamen wir 2002 am Fluchtkogel vorbei. Dieser lag am Aufstieg zum Oberen Guslarjoch, von wo wir direkt zum Gipfel aufstiegen. Das Brandenburger Haus war schon in Sichtweite. Wir hatten einen guten Blick über die umliegenden Gletscher und die Bergwelt.

Den Gipfel erstiegen wir beim Übergang vom Zuckerhütl zur Müllerhütte. Von Wilden Pfaff ging es dann in einer Kletterei über große Felsblöcke und dem vielen Neuschnee hinunter zum Gletscher. Vom Gipfel konnten wir noch einmal unsere Aufstiegsroute zum Zuckerhütl betrachten, da dieser gegenüber liegt.

Den Gipfel erstiegen wir im Sommer 2002. Der Aufstieg begann an der Martin Busch Hütte. Vom Gipfel hatten wir eine wunderschöne Sicht in die Ötztaler Alpen. In unmittelbarer Nähe liegen der Similaun, die Weiskugel und die Finailspitze, an der der Similaunmann gefunden wurde.

Bei unserer Schneeschuhtour durch den Landschaftspark Binntal bestiegen wir am zweiten Tage der Tour das Blinnenhorn. Unser Weg führte uns von der Corno Gries Hütte über den Gries Gletscher zum Gipfel. Von dort hatten wir einen sehr schönen Blick auf die höchsten 4000er der Schweizer Alpen.

Von der Wildhornhütte gingen wir am Morgen zum Chilchligletscher. Von dort stiegen wir etwas weiter auf der rechten Seite den Steilhang hinauf und erreichten über einen Passübergang den Glacier du Wildhorn. Über den Gletscher erreichten wir das Wildhorn und stiegen zum Gipfel auf. Vom Wildhorn führte der Weg dann über den Wildhorngletscher hinunter zur Cabane des Audannes.

Wir wanderten auf unserer Schneeschuhtour von der Wildstrubelhütte über den Glacier de la Plaine Morte zum Fuße des Wildstrubel. Von dort stiegen wir zum Gipfel auf. Wir hatten einen sehr schönen Blick bis zum Matterhorn. Über den Wildstrubelgletscher stiegen wir zum Gemmipass ab und fuhren mit der Seilbahn nach Leukerbad hinunter.

Vom Rifugio Claudio e Bruno stiegen wir über den Hohsandgletscher und der Mittelbärgscharteczum Gipfel der Punta del Sabbione auf. Der Gipfel befiindet sich an der Grenze zur Schweiz. Von dort hatten wir einen sehr schönen Blick auf die Monte Rosa und die Walliser Alpen mit den hohen 4000ern.

Vom Refuge stiegen wir Breche de Roland auf. Dort deponierten wir unsere Rucksäcke und wanderten unterhalb der Felswand zum Le Doigt (Finger). An diesem kletterten wir vorbei und stiegne über einen Bergrücken zum Gipfel des Taillon auf.

Von der Saoseohütte wanderten wir bei unserer Schneeschuhtour zum Piz Ursera. Am Gipfel angekommen hatten wir eine großartige Aussicht. Über den Berninapass konnten wir den Piz Palü, die Bernina und der Piz Morteratsch erkennen. Weiter nördlich war der Kesch zu sehen, an dem ich zwei Jahre zuvor gewandert war.

Im Juni 2009 umrundeten wir das Dachsteinmassiv. Auf dieser Tour bestiegen wir auch den Hohen Dachstein. Da der Gipfel nur über den Hallstätter Gletscher erreichbar ist, nahmen wir einen Bergführer, der uns auch auf den Gipfel führte. Auf dem letzten Anstieg ist ein Klettersteig der Stufe "Zwei" zu überwinden.

Im März 2012 nahm ich bei einer Schneeschuhtour bei Davos teil. Von dort wanderten wir über die Grialetschhütte zur Kesch-Hütte. Am Morgen bestiegen wir auf dem Weg zur Es-cha Hütte den Kesch Pitschen. Dieser ist ein vorgelagerter Gipfel des Piz Kesch und bietet eine schöne Aussicht in Richtung des Ela-Nationalpark.

Auf unserer Rätikontour bestiegen wir 2008 am letzten Tag der Tour die Schesaplana. Am Morgen gingen wir von der Mannheimer Hütte Richtung Gipfel. Von hier konnten wir noch einmal alle Gipfel des Rätikon sehen. Der Abstieg erfolgte über die Totalphütte zum Lünerseee.

Der höchste Berg Deutschlands. Zugegeben, wir haben für das letzte Stück die Seilbahn genutzt. Zum Gipfel sind wir aber über 2000 Höhenmeter aufgestiegen. Das letzte Stück war noch gesperrt und auch der Weg zum Gipfelkreuz war noch nicht freigegeben.

Den Gipfel des Hochkönig bestiegen wir von der Ostpreußenhütte über den Gletscher der Übergossenen Alm. Auf dem Gipfel steht das Matrashaus, in dem wir die Nacht verbrachten. Der Abstieg erfolgte über die Mitterfeldalm zum Arthurhaus.

Vom Rifugio Rosetta stiegen wir über den Passo di Pradidaldi basso und Passo delle Fradusta zum Gipfel auf. Der Aufstiegsweg führt über die Felsen und ist markiert. Am Ende gibt es einige wenige Stellen mit leichter Kletterei. Die Aussicht vom Gipfel ist grandios. Auf dem Gipfel gibt es eine kleine Tafel mit der Zahl 934. Dies ist die Nummer eines amerikanischen Flugzeuges, welches in den fünfziger Jahren bei schlechter Sicht gegen den Berg geflogen ist.

Von der Saoseo Hütte stiegen wir bei unserer Schneeschuhtour zum Piz Cunfin (Grenzgipfel) auf. Von dort hatten wir einen sehr schönen Blick über das Val Viola. Zurück führte uns der Weg vorbei am Pass di Val Viola zur Hütte.

Vom Bohinjsee stiegen wir über das Komni Haus und der Sieben-Seen-Hütte zur Prehodavci Hütte auf. Von dort erreichten wir das Triglav Haus über die Dolic Hütte und dem Planika Haus. Am Morgen bestiegen wir dann den Gipfel über den Klettersteig.

Den höchsten Gipfel der Schladminger Tauern erreichten wir von der Landawirseehütte. Zuerst stiegen wir zur Gollingscharte auf. Dort deponierten wir die Rucksäcke und machten uns auf den Weg zum Gipfel. Etwa 500 Höhenmeter waren ab der Scharte zu überwinden auf teils sehr ausgesetztem Weg. Dafür lohnte sich der Ausblick vom Gipfel auf die Schladminger Tauern.

Auf unserer Tour am Dachstein wanderten wir von der Seethalerhütte ?ber den Großen Gjaidstein zur Simonyhütte. Der Weg ist als leichter Klettersteig gekennzeichnet. Bei unserer Besteigung gab es starke Sturmböen, gegen die wir uns stemmen mussten. Vom Gipfel hat man einen sehr schönen Blick über die Dachsteingletscher hinüber zum Hohen Dachstein.

Von der Weidener Hütte wanderten wir auf dem inntaler Höhenweg über den Rastkogel zur Rastkogelhütte. Der Aufstieg führte über das Nurpsenjoch zum Gipfel. Nur um das Joch herum war der Weg etwas ausgesetzt. Am Gipfel gab es eine kurze Blockkletterei. Vom Gipfel hatten wir eine sehr gute Sicht auf die Zillertaler Alpen.

Sen vierthöchsten Gipfel erstiegen wir vom Tellejoch. Der Weg führt in einer leichten Kletterei zum Gipfel. Von dort gibt es eine tolle Aussicht auf die Dolomiten, den Gipfeln der Ötztaler und Stubaier Alpen. Der Abstieg führte uns direkt zur Falggerschartenhütte.

Bei der Besteigung des Großen Gjaidstein bestiegen wir auch den Gipfel des kleinen Gjaidstein, der direkt auf dem Kammweg liegt.

Von der Feldnerhütte wanderten wir über das Gelenk- und Kirschentörl zum Hochkreuz, dem höchsten Punkt des gesamten Kreuzeck-Höhenwegs. Oben angekommen hatten wir einen sehr schönen Ausblick auf die umliegenden Gipfel. Der Großglockner, der Großvenediger und selbst der Triglav waren zu sehen. Vor uns lagen die Lienzer Dolomiten zum Greifen nahe.

Der dritthöchsten Gipfel am Karnischen Höhenweg liegt in der Nähe der Filmoor-Standschützenhütte. Über einen leichten Klettersteig ist das Gipfelkreuz gut zu erreichen. Von hier hatten wir wieder einen herrlichen Blick auf die umliegenden Gipfel.

Auf unserer Rundtour entlang der Rilassen kamen wir zur Wegkreuzung Rasdela. Wir beschlossen den kurzen Weg zum Gipfel noch auf uns zu nehmen und stiegen zum Damga hinauf. Von dort hatten wir einen großartigen Blick hinunter in den Urdina-Kessel mit den Urdini-Seen. Dort verläuft eine der Hauptwasserscheiden auf der Balkanhalbinsel zwischen dem Ägäischen Becken und dem Schwarzmeerbecken.

Von der Vihren Hütte stiegen wir zum Muratv auf. Der Gipel liegt gegenüber dem Vihren, der mit 2914m der höchste Berg im Piringebirge ist. Vom Gipfel stiegen wir zur Banderishka Porta ab und wanderten weiter zur Sinanitza Hütte.

Von der Garellihütte stiegen wir bei unserer Hüttentour durch den Nationalpar Marguareis zum höchsten Gipfel des Parkes auf. Schlüsselstelle war bei diesem Aufstieg der Canale del Torinesi, der ca. 150 Meter steil nach oben führt und verseilt ist.

Von der Lizumer Hütte stiegen wir auf dem Weg zur Weidener Hütte bis zum Krovenzjoch hinauf. Dort konnten wir unserer Rucksäcke ablegen und zum Gipfelkreuz des Hilpoldspitze hinauf gehen.

Vom Rifugio Mondovi wanderten wir am dritten Tag unserer Hüttentour über den Passo delle Saline hinauf zum Monte Mongioie. Kurz hinter dem Gipfel steht eine drei Meter hohe Statue einer schwarzen Modonna, die auf die Mondov?-Ebene blickt. Vom Gipfel stiegen wir zur gleichnamigen Hütte ab.

Im Juli 2016 planten wir eine Klettertour auf den Klettersteigen an der Zugspitze. Dabei begannen wir am ersten Tag mit der Besteigung der Alpspitze. Leider hingen durch den Regen der vergangenen Tage die Wolken am Berg. Damit waren die Ausblicke auf die umliegende Gipfel udn nach Garmisch-Partenkirchen nicht gegeben.

Auf unserem Weg von der Gollinghütte zur Preitalerhütte über die Klafferkessel bestiegen wir auch diesen Gipfel. Zuerst führte der Weg steil hinauf zum Greifenbergsattel. Von hier war es nur noch ein kurzes Stück zum Gipfel. Vor uns lag das Panorama des Klafferkessel, der gern von den Einheimischen als achtes Weltwunder bezeichnet wird.

Wir fuhren mit dem Hüttentaxi zur Wetterkreuzhütte auf. Von dort wanderten wir zur Zupalseehütte. Dabei überschritten wir den Gipfel des Legerle.

Am letzten Tag führte uns der Weg nach Sfaz? über den Piz Motal. Eine Stange markierte den höchsten Punkt. Von dort hatten wir noch einmal einen tollen Blick auf das Val di Campo mit unserer Saoseo Hütte, zum Berninapass und natürlich dem Piz Palü.

Von der Popradseehütte stiegen wir zuerst zur Rysyhütte auf. Von dort erstiegen wir den Gipfel des Rysy, den höchsten Berg von Polen. Der Rysy hat mehrere Gipfel. Der nördlichste Gipfel gehört aber zu Polen. Vom Gipfel stiegen wir an Kettensicherungen zum Morske Oko ab und übernachteten dort auf der Hütte.

Von der Hugo-Gerbers-Hütte wanderten wir zum Wildseetörl und stiegen von dort zum Großen Ziethenkopf auf. Vom Törl stiegen wir zum Damerkopf auf. Kurz unterhalb des Gipfels bog der Weg ab und von dort wanderten wir nun immer an den Berghängen entlang, bis wir das zum Damertörl kamen. Hier begann der Aufstieg zum Großen Ziethenkopf. Den Gipfel erreichten wir nach weiteren 45 Minuten. Der Ausblick vom Gipfel war wieder großartig. Vor uns die Lienzer Dolomiten und zur nördlichen Seite die Gipfel der Ho

Am dritten Tag unserer Tour in Jotunheimen bestiegen wir von der Hütte in Glitterheim den Glittertinden, der der zweithöchste Berg in Norwegen ist. Leider war der Gipfel sehr Wolken verhangen. Gegen Mittag waren wir wieder auf der Hütte und konnten uns den Rest des Tages ausruhen.

Von der Ignaz-Mattis-Hütte wanderten wir in den Schladminger Tauern über die Glachseehütte zur Oberhütte. Dabei stiegen wir zur Akarscharte auf, von der der Weg zur Steirischen Kalkspitze abzweigte. Für den Abstecher sollte man 40 Minuten einplanen. Allerdings ist hier absolute Trittsicherheit erforderlich. Der Aufstiegsweg ist nicht markiert. Also gut aufpassen, denn einige Wege sind Sackgassen. Aber der Blick vom Gipfel lohnt sich, sogar der Großglockner war zu erkennen.

Der Sulphur Mountain ist ein Berg im Banff-Nationalpark in der kanadischen Provinz Alberta. Der 2451m hohe Berg gehört zur Front Ranges, einer Teilkette der Continentel Ranges, der Kanadischen Rocky Mountains.Der Gipfel des Berges bietet einen guten Ausblick auf die nördlich gelegene Ortschaft Banff. Auf dem Gipfel führt ein mit Stiegen und Geländern abgesicherter Weg zu einer kleinen Hütte, die früher als Wetterbeobachtungspunkt verwendet wurde.

Der Zirbitzkogel ist der höchste Gipfel der Seetaler Alpen. Auf unserer Hüttentour stiegen wir von der Winterleitenhütte zum Gipfel auf. Nach einer Pause an dem etwas tiefer liegendem Zirbitzkogel-Schutzhaus stiegen wir zur Stoanahütte ab.

Auf unserer Tour über die Dolomitenwege bestiegen wir am 4. Tag den Monte Piano. Von der Dürrensteinhütte stiegen wir in das Tal und stiegen über den Pionierweg zum Gipfel auf.

Von der Sonnenschienhütte wanderten wir am zweiten Tag der Hüttentour über der Sonnschienhütte zum Schiestlhaus. Dabei überschritten wir den Gipfel des Hochschwab. Bis zum Gipfel hatten wir sehr kurze Sichtweiten und Regen, der sich mit Hagel mischte. Auf dem Gipfel angekommen, hatten wir das große Glück, dass der Himmel aufriss und wir für eine kurze Zeit die Aussicht auf die umliegenden Gipfel und Täler bekamen.

Auf unserer Tour zum Soiernhaus bestiegen wir die Soiernspitze im Karwendelvorgebirge. Die Besteigung ist leicht und man wird mit dem Ausblick über den Soiernkessel, der daneben liegenden Schöttelkarspitze bis zum Walchensee belohnt. Im Anschluss stiegen wir in den Soiernkessel ab.

Vom Loassattel stiegen wir zum Gipfel des Kuhmesser auf. Der Weg führte steil hinauf. Wir übersahen aber den Abzweig und wanderten zunächste um den Gipfel herum, den wir hätten überschreiten können. Vom Gipfel hatten wir einen sehr schönen Blick nach Hochfügen, zum Kellerjoch und den Gipfeln der Tuxer Alpen.

Am Gipfel des Großen Ziethenkopfes wartete nun ein steiler und rutschiger Abstieg auf uns. Der Weg führte dann über mehrere Bergkuppen flach abfallend bis zum Lindsberger Törl. Von dort sahen wir bereits das Gipfelkreuz, aber bis dahin war es noch ein längerer Wegabschnitt. Wir stiegen zum Gipfel des Loneskopf auf. Dort stand ein interessant geformtes Kreuz. Vom Gipfel konnten wir das nächste Gipfelkreuz am Ederplan erkennen.

Auf unserer Tour in den haller Mauern überschritten wir den Großen Pyhrgas. Wir stiegen am Morgen von der Hofalmhütte auf und gingen vom Gipfel durch das Holzerkar zur Gowilamlmhütte. Der Abstieg war recht schwierig und an einigen Stellen verseilt.

Während der Ausbildungstage im Kleinwalsertal stiegen wir von der Schwarzwasserhütte zum Ifen auf. Die Tour führte an der Ifersgrundalpe vorbei zum Gipfel. Dabei musste eine Kletterstelle am Aufstieg überwunden werden.

Vom Zirbitzkogel kommend, wanderten wir auf dem Höhenweg zur Stoanahütte. Auf halben Wege gab es einen Abzweig zum Fuchskogel, den wir bis zum Gipfelkreuz gingen. Das Kreuz liegt etwas abseits des Gipfels und bietet einen sehr schönen Blick in das Lavanttal.

Am zweiten Tag der Tour stiegen wir zum Gipfel des Gründegg auf. Dieser war auch gleichzeitig der höchste Punkt unserer Wandertour. Vom Gipfel konnten wir in die Hohen Tauern, zum Dachsteingebiet und zum Hochkönig schauen.

Vom Schiestlhaus stiegen wir zuerst zur Unteren Dullwitz ab und bogen dort zum Trawiesattel ab. Nach dem Aufstieg auf die erste Stufe verweigte sich der Weg. Wir stiegen steil auf einer Wiese nach oben und gingen dann im Weg losen Gelände zum Gipfel. Von dort hatten wir einen sehr schönen Blick auf die steilen Südwände des Hochschwabmassiv.

Auf unserem Weg zur Wolfsberger Hütte stiegen wir nach dem Gertrusk zum Ladinger Spitz (Große Saualpe) hinauf. Von dort wanderten wir über den Sandkogel hinunter zur Ladinger Hütte.

Am ersten Tag der Hüttentour in den Kitzbüheler Alpen gingen wir über den Panoramasteig, ein Klettersteig der Kategorie A/B, zum Gipfel. Von dort stiegen wir zum Wildseeloderhaus ab, wo wir am Abend übernachteten.

Das Gipfelkreuz steht oberhalb des Anna-Schutzhauses. Wir kamen vom Lonerskopf und wanderten über den Hechtweg zum Gipfel. Das Heimkehrerkreuz wurde den Opfern der Weltkriege gewidmet.

Vom Klippitztörl kommend, wanderten wir auf dem Lavanttaler Höhenweg in Richtung der Wolfsberger Hütte. Dabei erreichten wir auch den Gipfel des Getrusk, der kurz nach dem Eisenkreuz bestiegen werden konnte. Wir hatten einen sehr guten Blick über die Seetaler Alpen bis hin zu den Karawanken.

Wir waren vom Steinmandl über den Grat zum Grünhorn geklettert. Der Weg erfordert Trittsicherheit. Vom Gipfel stiegen wir über die Ochsenhofer Scharte zur Schwarzwasserhütte ab.

Wir fuhren von Wagrain mit der Seilbahn zum Grafenberg auf und wanderten von dort zur Kleinarler Hütte. Dabei überschritten wir den Gipfel der Gabel.

Von der Bochumer Hütte stiegen wir am Morgen in Richtung des Tristkogel auf. Vorbei am Hochtorsee und dem Teufelssprung erreichten wir das Hochtor. Direkt daneben steht der Mittagskogel, den wir bestiegen.

Am Morgen stiegen wir vom Wildseeloderhaus über den Marokkaklettersteig der Kategorie B/C zum Gipfel aus. Der Abstieg erfolgte zurück zum Wildseeloderhaus. Nach einer Pause wanderten wir weiter zur Hochwildalmhütte.

Von der Hochwildalmhütte stiegen wir am Morgen zum Henlabjoch auf. Von dort gingen wir über das Oberreiter Joch zum Saalkogel. Vom Gipfel stiegen wir nach einer Pause zur Bochumer Hütte ab.

Von der Emser Hütte wanderten wir über den Kammweg und stiegen zum Gipfel auf. Der Weg ist an einigen Stellen sehr ausgesetzt. Direkt unter dem Gipfelkreuz sind Seile und eine kleine Leiter angebracht worden. Toller Blick zum Rätikon und Bodensee.

Ein vergleichsweise kleiner Gipfel, aber wunderschöner Aussichtsberg. Von hier kann man die gesamten Tannheimer Berge, die Lechtaler Alpen und selbst die Königsschlösser bei Füssen sind zu erkennen. Wir erstiegen den Gipfel vor der Bad Kissinger Hütte.

Von der Schwarzwasserhütte stiegen wir zum Steinmandl auf. Der Gipfel erhebt sich direkt hinter der Hütte. Am Gipfel waren Gebetsfahnen aufgehängt. Wir hatten einen guten Blick und konnten über den Grat bereits das Grünhorn sehen, zu dem wir weiter gingen.

Auf dem Weg von der Toni-Lenz-Hütte zum Stöhrhaus kamen wir unmittelbar etwas unterhalb des Gipfelkreuzes am Berchtesgadener Hochtrohn vorbei und bestiegen diesen. Der Ausblick ist sehr gut. Man sieht weit in die Berchtesgadener Alpen hinein.

Vom Karlhochkogel wanderten wir über die Hochebene mit den vielen kleinen Gipfeln zum Fölzstein, der sich am Ende des Platteaus befand. Vom Gipfel stiegen wir den steilen Hang hinunter zur Fölzalm mit der Grasserhütte.

Auf unserem Weg zur Kenzenhütte überschritten wir den Gipfel der Großen Klammspitze. Weiter führte der Weg über den Klammspitzgrat, der etwas ausgesetzt ist. Dort wartete eine Gämse auf uns, die wir aus nächster Nähe fotografieren konnten.

Vom Klippitztörl stiegen wir am vierten Tag der Wanderung in den Seetaler Alpen zum Geierkogel auf. Nach ca. einer Stunde erreichten wir den Gipfel. Von dort hatten wir einen sehr guten Blick zum Zirbitzkogel und zum Triglav, der zwischen den Wolken zum Vorschein kam.

Vom Staufner Haus stiegen wir mit Schneeschuhen zum Gipfel auf. Von dort gab es einen sehr schönen Blick auf deio Gipfel des Allgäu, des Kleinwalsertales und der Hornbachkette. Beim Sonnenuntergang stiegen wir dann zur Hütte ab.

Am letzten Tag unserer Chiemgautour bestiegen wir von der Priener Hütte aus den Geigelstein. Leider war die Sicht durch die tiefhängenden Wolken nicht gegeben. Vom Gipfel wanderten wir zur Kampenwand weiter und fuhren mit der Seilbahn nach Hohenaschau.

Das Riedberger Hornist der höchste Berg der Nagelfluhkette. Am Morgen wanderten wir vom Berghaus Schwaben zum Gipfel und stiegen von dort zur Grasgeherenhütte ab. Vomm Gipfel hatten wir einen sehr schönen Blick zum Allgäuer gebirge und zu den Gipfeln der Lechtaler Alpen.

Auf der Tour im Höllengebirge bestiegen wir den Brunnkogel. Das Kreuz wurde für die Gefallenen und Heimkehrern des Aurachtales aufgestellt. Es werden im Kreuz die folgende Berufsstände symbolisch dargestellt: Arzt, Konstrukteur, Schlosser, Schmied, Maurer, Zimmermann, Forstarbeiter, Bauer und Krieger.

Der Alberfeldkogel ist etwas mehr als einen Kilometer westlich des Feuerkogels. Vom Gipfel hatten wir wieder einen guten Ausblick auf die Seen des Salzkammerguts und das vergletscherte Dachsteinmassiv. Das Gipfelkreuz wird als Europakreuz bezeichnet. Es wurde zur Zeit des EU-Rats-Vorsitzes Österreichs errichtet. Das 5 Meter hohe Kreuz wurde aus einzelnen Würfeln zusammengebaut. Jeder Würfel symbolisiert einen EU-Mitgliedstaat und hat die gleiche Form und Größe.

Von Bad Wiessee komment, stiegen wir zur Tegernseer Hütte auf. Der Roßstein befindet sich in unmittelbarer Nähe. Der Aufstieg erfordert Trittsicherheit. Vom Gipfel konnten wir in das Karwendel und zum Aachensee, zum Starnberger See un ddem Tegernsee schauen.

Von Finse, der höchst gelegenen Bahnstation in Norwegen, wanderten wir bis zur Klembsbu , die am Fuße des Sankt Pål. Von dort stiegen wir zum Gipfel auf. Von dort wanderten wir weiter zur Geiterygghytta.

Auf dem Weg vom Rotwandhaus kamen wir am Taubenstein vorbei und natürlich wollten wir den kleinen Gipfel noch bezwingen. Beim Aufstieg muss ein kleines Stück geklettert werden. An einigen Stellen gibt es auch ein Seil zur Sicherung.

Am zweiten Tag der Wandertour gingen wir von der Emser Hütte über den Kammgrat zum Freschenhaus. Nach ca. 1,5 Stunden erreichten wir den Gipfel der Hohen Kugel. Von dort hatten wir einen sehr schönen Blick zum Alpstein und zum Bodensee.

Auf unserer großen Hörnertour in der Nagelfluhkette wanderten wir von der Weltcup-Hütte zum Gipfel hinauf, von dem man einen sehr schönen Blick auf das Allgäuer gebirge hatte.

Ich war mehrmals im Riesengebirge unterwegs gewesen, aber auf die Schneekoppe hatte ich es noch nicht geschafft. Deshalb plante ich eine Tour, bei der die Besteigung im Mittelpunkt stand. Von Pec stiegen wir auf und wanderten über die Kleine Teichbaude zur Wiesenbaude.

Nach dem langen Aufstieg endete der Dopplersteig am Taxhammer Kreuz. Vom Gipfelkreuz hatten wir eine sehr schöne Aussicht nach Salzburg und der Festung. Wir machten hier eine Paus und stiegen dann die letzten Meter zum Zeppezauerhaus hinauf.

Von der Toni-Lenz-Hütte stiegen wir über den Thomas-Eder-Steig zur Mittagsscharte auf. Am Abzweig zur Schellenberger Eishöhle befindet sich das Gipfelkreuz des Kleinen Heuberges.

Auf einer Australienreise hatte ich die Möglichkeit den Ayers Rock zu besteigen. Auch wenn der Berg im ersten Blick aussieht, als ob er leicht zu besteigen ist, sollte er nicht unterschätzt werden. Es gibt nur wenige Zeiten im Jahr, an denen der Ranger die Besteigung frei gibt. Aber wir hatten großes Glück und konnten den Berg besteigen. Am Gipfel gab es starke Winde, die den Aufstieg sehr erschwerten, wir sahen aber beim Check fit genug aus und durften aufsteigen.