Gipfelbuch

Der höchste Berg Deutschlands. Zugegeben, wir haben für das letzte Stück die Seilbahn genutzt. Zum Gipfel sind wir aber über 2000 Höhenmeter aufgestiegen. Das letzte Stück war noch gesperrt und auch der Weg zum Gipfelkreuz war noch nicht freigegeben.

Im Juli 2016 planten wir eine Klettertour auf den Klettersteigen an der Zugspitze. Dabei begannen wir am ersten Tag mit der Besteigung der Alpspitze. Leider hingen durch den Regen der vergangenen Tage die Wolken am Berg. Damit waren die Ausblicke auf die umliegende Gipfel udn nach Garmisch-Partenkirchen nicht gegeben.

Auf unserer Tour zum Soiernhaus bestiegen wir die Soiernspitze im Karwendelvorgebirge. Die Besteigung ist leicht und man wird mit dem Ausblick über den Soiernkessel, der daneben liegenden Schöttelkarspitze bis zum Walchensee belohnt. Im Anschluss stiegen wir in den Soiernkessel ab.

Ein vergleichsweise kleiner Gipfel, aber wunderschöner Aussichtsberg. Von hier kann man die gesamten Tannheimer Berge, die Lechtaler Alpen und selbst die Königsschlösser bei Füssen sind zu erkennen. Wir erstiegen den Gipfel vor der Bad Kissinger Hütte.

Auf dem Weg von der Toni-Lenz-Hütte zum Stöhrhaus kamen wir unmittelbar etwas unterhalb des Gipfelkreuzes am Berchtesgadener Hochtrohn vorbei und bestiegen diesen. Der Ausblick ist sehr gut. Man sieht weit in die Berchtesgadener Alpen hinein.

Auf unserem Weg zur Kenzenhütte überschritten wir den Gipfel der Großen Klammspitze. Weiter führte der Weg über den Klammspitzgrat, der etwas ausgesetzt ist. Dort wartete eine Gämse auf uns, die wir aus nächster Nähe fotografieren konnten.

Vom Staufner Haus stiegen wir mit Schneeschuhen zum Gipfel auf. Von dort gab es einen sehr schönen Blick auf deio Gipfel des Allgäu, des Kleinwalsertales und der Hornbachkette. Beim Sonnenuntergang stiegen wir dann zur Hütte ab.

Am letzten Tag unserer Chiemgautour bestiegen wir von der Priener Hütte aus den Geigelstein. Leider war die Sicht durch die tiefhängenden Wolken nicht gegeben. Vom Gipfel wanderten wir zur Kampenwand weiter und fuhren mit der Seilbahn nach Hohenaschau.

Das Riedberger Hornist der höchste Berg der Nagelfluhkette. Am Morgen wanderten wir vom Berghaus Schwaben zum Gipfel und stiegen von dort zur Grasgeherenhütte ab. Vomm Gipfel hatten wir einen sehr schönen Blick zum Allgäuer gebirge und zu den Gipfeln der Lechtaler Alpen.

Von Bad Wiessee komment, stiegen wir zur Tegernseer Hütte auf. Der Roßstein befindet sich in unmittelbarer Nähe. Der Aufstieg erfordert Trittsicherheit. Vom Gipfel konnten wir in das Karwendel und zum Aachensee, zum Starnberger See un ddem Tegernsee schauen.

Auf dem Weg vom Rotwandhaus kamen wir am Taubenstein vorbei und natürlich wollten wir den kleinen Gipfel noch bezwingen. Beim Aufstieg muss ein kleines Stück geklettert werden. An einigen Stellen gibt es auch ein Seil zur Sicherung.

Auf unserer großen Hörnertour in der Nagelfluhkette wanderten wir von der Weltcup-Hütte zum Gipfel hinauf, von dem man einen sehr schönen Blick auf das Allgäuer gebirge hatte.

Von der Toni-Lenz-Hütte stiegen wir über den Thomas-Eder-Steig zur Mittagsscharte auf. Am Abzweig zur Schellenberger Eishöhle befindet sich das Gipfelkreuz des Kleinen Heuberges.