Gipfelbuch

Im Sommer 2007 machten wir uns auf den Weg zum Großglockner. Hier übernachteten wir auf der höchsten Hütte in Österreich, der Adlersruhe. Am Morgen ging es dann auf zum Gipfel. Wie üblich hatten auch wir den Stau an der Glocknerscharte. Am gleichen Tag gab es zwei Hochzeiten am Gipfelkreuz.

Auf unserer Tour im Sommer 2004 bestiegen wir den Großvenediger in der Nacht bei Vollmond und konnten den Sonnenaufgang genießen. Dabei waren wir über den Wolken. Die Sonne ging neben dem Großglockner auf, eines unserer nächsten Ziele auf den Hüttentouren.

Im August 2009 stiegen wir von der Düsseldorfer Hütte in Vorbereitung auf unsere Ortlerbesteigung zur Großen Angelusspitze auf. Von hier hatten wir einen Blick auf die Bergwelt. Neben uns ragte imposant die Vertainspitze, mit dem steilen Hängegletscher, in die Höhe. Der Ortler befand sich zwar mit seinen Nachbarn in den Wolken, aber die Ceverdale, unser nächstes Gipfelziel wurde sichtbar.

Auf unserer Tour am Dachstein wanderten wir von der Seethalerhütte ?ber den Großen Gjaidstein zur Simonyhütte. Der Weg ist als leichter Klettersteig gekennzeichnet. Bei unserer Besteigung gab es starke Sturmböen, gegen die wir uns stemmen mussten. Vom Gipfel hat man einen sehr schönen Blick über die Dachsteingletscher hinüber zum Hohen Dachstein.

Der dritthöchsten Gipfel am Karnischen Höhenweg liegt in der Nähe der Filmoor-Standschützenhütte. Über einen leichten Klettersteig ist das Gipfelkreuz gut zu erreichen. Von hier hatten wir wieder einen herrlichen Blick auf die umliegenden Gipfel.

Auf unserem Weg von der Gollinghütte zur Preitalerhütte über die Klafferkessel bestiegen wir auch diesen Gipfel. Zuerst führte der Weg steil hinauf zum Greifenbergsattel. Von hier war es nur noch ein kurzes Stück zum Gipfel. Vor uns lag das Panorama des Klafferkessel, der gern von den Einheimischen als achtes Weltwunder bezeichnet wird.

Am dritten Tag unserer Tour in Jotunheimen bestiegen wir von der Hütte in Glitterheim den Glittertinden, der der zweithöchste Berg in Norwegen ist. Leider war der Gipfel sehr Wolken verhangen. Gegen Mittag waren wir wieder auf der Hütte und konnten uns den Rest des Tages ausruhen.

Auf unserer Tour in den haller Mauern überschritten wir den Großen Pyhrgas. Wir stiegen am Morgen von der Hofalmhütte auf und gingen vom Gipfel durch das Holzerkar zur Gowilamlmhütte. Der Abstieg war recht schwierig und an einigen Stellen verseilt.

Am zweiten Tag der Tour stiegen wir zum Gipfel des Gründegg auf. Dieser war auch gleichzeitig der höchste Punkt unserer Wandertour. Vom Gipfel konnten wir in die Hohen Tauern, zum Dachsteingebiet und zum Hochkönig schauen.

Vom Klippitztörl kommend, wanderten wir auf dem Lavanttaler Höhenweg in Richtung der Wolfsberger Hütte. Dabei erreichten wir auch den Gipfel des Getrusk, der kurz nach dem Eisenkreuz bestiegen werden konnte. Wir hatten einen sehr guten Blick über die Seetaler Alpen bis hin zu den Karawanken.

Wir waren vom Steinmandl über den Grat zum Grünhorn geklettert. Der Weg erfordert Trittsicherheit. Vom Gipfel stiegen wir über die Ochsenhofer Scharte zur Schwarzwasserhütte ab.

Wir fuhren von Wagrain mit der Seilbahn zum Grafenberg auf und wanderten von dort zur Kleinarler Hütte. Dabei überschritten wir den Gipfel der Gabel.

Auf unserem Weg zur Kenzenhütte überschritten wir den Gipfel der Großen Klammspitze. Weiter führte der Weg über den Klammspitzgrat, der etwas ausgesetzt ist. Dort wartete eine Gämse auf uns, die wir aus nächster Nähe fotografieren konnten.

Vom Klippitztörl stiegen wir am vierten Tag der Wanderung in den Seetaler Alpen zum Geierkogel auf. Nach ca. einer Stunde erreichten wir den Gipfel. Von dort hatten wir einen sehr guten Blick zum Zirbitzkogel und zum Triglav, der zwischen den Wolken zum Vorschein kam.

Am letzten Tag unserer Chiemgautour bestiegen wir von der Priener Hütte aus den Geigelstein. Leider war die Sicht durch die tiefhängenden Wolken nicht gegeben. Vom Gipfel wanderten wir zur Kampenwand weiter und fuhren mit der Seilbahn nach Hohenaschau.