Gipfelbuch

Im Juni 2009 umrundeten wir das Dachsteinmassiv. Auf dieser Tour bestiegen wir auch den Hohen Dachstein. Da der Gipfel nur über den Hallstätter Gletscher erreichbar ist, nahmen wir einen Bergführer, der uns auch auf den Gipfel führte. Auf dem letzten Anstieg ist ein Klettersteig der Stufe "Zwei" zu überwinden.

Den Gipfel des Hochkönig bestiegen wir von der Ostpreußenhütte über den Gletscher der Übergossenen Alm. Auf dem Gipfel steht das Matrashaus, in dem wir die Nacht verbrachten. Der Abstieg erfolgte über die Mitterfeldalm zum Arthurhaus.

Den höchsten Gipfel der Schladminger Tauern erreichten wir von der Landawirseehütte. Zuerst stiegen wir zur Gollingscharte auf. Dort deponierten wir die Rucksäcke und machten uns auf den Weg zum Gipfel. Etwa 500 Höhenmeter waren ab der Scharte zu überwinden auf teils sehr ausgesetztem Weg. Dafür lohnte sich der Ausblick vom Gipfel auf die Schladminger Tauern.

Von der Feldnerhütte wanderten wir über das Gelenk- und Kirschentörl zum Hochkreuz, dem höchsten Punkt des gesamten Kreuzeck-Höhenwegs. Oben angekommen hatten wir einen sehr schönen Ausblick auf die umliegenden Gipfel. Der Großglockner, der Großvenediger und selbst der Triglav waren zu sehen. Vor uns lagen die Lienzer Dolomiten zum Greifen nahe.

Von der Lizumer Hütte stiegen wir auf dem Weg zur Weidener Hütte bis zum Krovenzjoch hinauf. Dort konnten wir unserer Rucksäcke ablegen und zum Gipfelkreuz des Hilpoldspitze hinauf gehen.

Von der Sonnenschienhütte wanderten wir am zweiten Tag der Hüttentour über der Sonnschienhütte zum Schiestlhaus. Dabei überschritten wir den Gipfel des Hochschwab. Bis zum Gipfel hatten wir sehr kurze Sichtweiten und Regen, der sich mit Hagel mischte. Auf dem Gipfel angekommen, hatten wir das große Glück, dass der Himmel aufriss und wir für eine kurze Zeit die Aussicht auf die umliegenden Gipfel und Täler bekamen.

Während der Ausbildungstage im Kleinwalsertal stiegen wir von der Schwarzwasserhütte zum Ifen auf. Die Tour führte an der Ifersgrundalpe vorbei zum Gipfel. Dabei musste eine Kletterstelle am Aufstieg überwunden werden.

Am ersten Tag der Hüttentour in den Kitzbüheler Alpen gingen wir über den Panoramasteig, ein Klettersteig der Kategorie A/B, zum Gipfel. Von dort stiegen wir zum Wildseeloderhaus ab, wo wir am Abend übernachteten.

Von der Emser Hütte wanderten wir über den Kammweg und stiegen zum Gipfel auf. Der Weg ist an einigen Stellen sehr ausgesetzt. Direkt unter dem Gipfelkreuz sind Seile und eine kleine Leiter angebracht worden. Toller Blick zum Rätikon und Bodensee.

Vom Staufner Haus stiegen wir mit Schneeschuhen zum Gipfel auf. Von dort gab es einen sehr schönen Blick auf deio Gipfel des Allgäu, des Kleinwalsertales und der Hornbachkette. Beim Sonnenuntergang stiegen wir dann zur Hütte ab.

Am zweiten Tag der Wandertour gingen wir von der Emser Hütte über den Kammgrat zum Freschenhaus. Nach ca. 1,5 Stunden erreichten wir den Gipfel der Hohen Kugel. Von dort hatten wir einen sehr schönen Blick zum Alpstein und zum Bodensee.