Ammergauer Alpen
43km 4 Tage 4300hm
Bei einem Kurzurlaub in Garmisch-Partenkirchen machten wir einen Ausflug nach Oberammergau und zum Kolbensattel.
Dort sah ich eine Tourenbeschreibung des Maximiliansweges, der auch durch die Ammergauer Alpen führt. Auf unserer
Tour durch das Wettersteingebirge hatten wir bereits das Schachenhaus
besucht. Nun konnten wir in den Fußstapfen König Maximilians II entlang des Gebirgszuges wandern. Die Könige
Maximilians II und Ludwig II haben hier einige Bauwerke errichtet, dazu wählten sie die schönsten Plätze aus und
erbauten dort Schlösser oder Jagdhütten, die sie dann für ihre Unternehmungen nutzten.
Die Ammergauer Alpen befinden sich zwischen dem Lechdurchbruch bei Füssen und dem Talbecken von Oberammergau.
Dieser Teil des Ammergebirges ist im Gegensatz zu den höheren Bergen im südlichen Teil mit vielen Hütten durchzogen.
Auf dem Weg befinden sich die beiden Schlösser von Neuschwanstein und Linderhof. Das Schloss Linderhof war das
einzige Schloss, welches König Ludwig II fertig stellen konnte und hier hielt er sich mit großem Abstand am häufigsten
auf.
Durch die Ammergauer Alpen zieht sich der Maximiliansweg und der Europäische Wanderweg Nr. E4. Der E4 bietet an
den schwierigen Stellen auch Varianten an, die dann bei fehlender Trittsicherheit genutzt werden können.
Bei der Organisation der Tour bin ich auf viele Hindernisse gestoßen. Die Hütten waren trotz Anmeldung im Oktober
des Vorjahres für eine größere Gruppe schwer zu reservieren. Vier Wochen vor dem Start unserer Tour sagte dann auch
noch das Pürschlinghaus ab und es war schwer eine Ersatzunterkunft am Berg zu finden. Aber auch diese Hürde konnte
ich überwinden und ich konnte eine interessante Hüttentour zusammenstellen.
Wir starteten an der Schleifmühle in Unterammergau und wanderten am ersten Tag über den Kolbensattel zur Kolbenalmhütte.
Zur Abfahrt nutzten wir den Alpine Coaster in Oberammergau. Dann führte uns der Weg über das Pürschlinghaus zum
Schloss nach Linderhof, wo wir uns den Schlosspark anschauten und im Anschluss zur Brunnenkopfhütte aufstiegen.
Von dort kletterten wir über den Klammspitzgrat zur Kenzenhütte. Am letzten Tag war der Aufstieg zum Tegelberg
geplant, den wir aufgrund des Regens aber auslassen mussten.
7,2km 2h 614hm 66hm leicht
Wir kamen gegen Mittag in Hochschwangau an und fuhren direkt zu den Königsschlössern. Vom Parkplatz stiegen wir
zur Marienbrücke auf und wollten das bekannte Fotomotiv vom Schloss Neuschwanstein aufnehmen. Zur Brücke waren
viele Touristen unterwegs. Wir reihten uns in die Schlange der Aufsteigenden ein und waren nach 20 Minuten an der
Brücke. Ein sehr schöner Anblick bot sich uns und nachdem jeder seine Fotos auf dem Chip hatte, stiegen wir wieder
zu den Parkplätzen ab. Von dort fuhren wir zur Kirche St. Coloman. Hier sollte es möglich sein, die Autos abzustellen.
Wir mussten aber feststellen, dass entgegen der Aussagen im Internet nur für zwei Stunden das Parken hier frei war.
Also brachten wir die Autos zum Parkplatz der Tegelbergbahn und lösten dort ein Ticket für 4 Tage. Pünktlich starteten
wir mit dem Bus vom Parkplatz am Tegelberg. Unser Ziel war die (1) Schleifmühle 888m in Unterammergau.
An der Schleifmühle setzte uns der Busfahrer auf dem Parkplatz ab. Wir schauten uns die Ausstellung in der Mühle an.
Die Herstellung von Schleifsteinen hatte in der Region eine große Tradition. In naheliegenden Steinbrüchen gab es
Gestein, welches sich zur Herstellung von Wetzsteinen eignete. Diese wurden im Winter produziert, wenn die Feldarbeit
ruhte. Nur fünf Prozent der Steine aus den Brüchen eignete sich für die Herstellung. Wir tranken noch etwas im
nebenliegenden Gasthof und machten uns dann auf unsere erste Tagesetappe. Nach nur fünf Minuten erreichten wir den
Eingang der Schleifmühlenklamm. An dieser Stelle war der Umsteigeplatz für Ludwig II., wenn er zum Pürschling
hinauffuhr. Eine kleine Tafel erinnerte neben einer kleinen Kapelle daran. Die Klamm war leider gesperrt. Ein Erdrutsch
hatte eine Brücke zerstört. Deshalb mussten wir auf die Pürschlingstraße ausweichen, auf der der Klammweg wieder
am Ende führte. Bei großer Sonneneinstrahlung stiegen wir steil hinauf. Dann zweigt ein kleiner Weg ab, der dann
mehr Schatten spendete. Am Abzweig zum Kolbensattel kamen wir wieder auf den Fahrweg. Nach weiteren zehn Minuten
kamen wir dann an (2) Josefskapelle 1290m. Nach einem Fotostop wanderten wir noch einige Meter weiter und konnten
dann auf den Kofelsteig abbiegen. Dieser führte uns in 30 Minuten zur (3) Kolbensattelhütte 1276m. Unterwegs hatten
wir Ausblicke nach Ammergau und auf die Gipfel am Sonnengrat. Auf gleichbleibender Höhe kamen wir dann zur Hütte
und machten hier eine Kaffeepause. Mussten uns aber sehr beeilen, denn der Alpine Coaster wollte schließen. Also gingen
wir zum Starthäuschen. Unterwegs gaben wir die Rucksäcke am Lift ab, die dann ohne uns in das Tal fuhren. Wir fuhren
mit dem Coaster die 400 Höhenmeter bergab. Wir hatten dabei viel Spaß und manch ein Fahrer wurde auf der Strecke eingeholt.
Am (4) Zielhäuschen des Alpin Coaster 891m holten wir die Rucksäcke ab und stiegen dann die letzten Meter zur (5)
Kolbenalmhütte 1040m auf.
Bildergalerie:
1) Schleifmühle 888m- 2) Josefskapelle 1290m
- 3) Kolbensattelhütte 1276m
- 4) Ziel Alpin Coaster 891m
- 5) Kolbenalmhütte 1040m
16,1km 5,5h 1267hm 632hm mittel
Am Morgen gab es ein sehr gutes Frühstück. Der Hüttenwirt stellte uns eine große Pfanne mit Rührei auf das Buffet.
Wir wollten auch am zweiten Tag auf den Spuren von Ludwig II. wandern und uns ein weiteres Königsschloss anschauen.
Dazu mussten wir aber in das Tal absteigen und viele zusätzliche Höhenmeter überwinden. Nicht jeder Wanderer der
Gruppe hatte dazu Lust. Deshalb teilten wir die Gruppe. Ein Teil kletterte über dem Grat auf dem Königsweg zur
nächsten Hütte, wir stiegen zum Schloss ab.
Von der (1) Kolbenalmhütte 1040m wanderten wir zuerst auf dem Fahrweg weiter bergauf. Nach etwa 15 Minuten zweigte
ein Weg ab, der uns zum Kolbensattel hinaufführte. Dieser war etwas länger, bog aber in den Wald ab und war
damit schattiger. Wir nahmen diesen und stiegen unterhalb der Felsen nach oben. Bald kamen wir an eine Unterstandshütte.
Hier teilte sich der Weg abermals. Von dort gelangte man auf den Sonnengrad. Wir gingen weiter zur (2) Kolbensattelhütte
1276m. Dann auf dem Kofelsteig in Richtung des Pürschling. Nach 30 Minuten standen wir dann auf dem Fahrweg zum (3)
August-Schuster-Haus 1564m, etwas oberhalb der Josefskapelle. Zur Hütte gingen wir noch einmal eine halbe Stunde.
Hier hatten wir eigentlich übernachten wollen, aber leider hatte die Hütte den Übernachtungsbetrieb ausgesetzt. Von
der Hütte hatten wir einen schönen Blick in das Graswangtal, nach Linderhof und zum Kloster Ettal.
Wir machten etwas Pause und wanderten dann weiter. Zuerst ging es noch weiter auf dem Maximilansweg. Hier gab es
bereits ein paar ausgesetzte Stellen. Dann kam der (4) Abzweig 1600m in das Tal. Durch den Wald stiegen wir weiter
ab. Der Weg war an einigen Stellen sehr steil und im oberen Teil etwas ausgesetzter. Immer wieder
lagen Baumstämme auf dem Weg, die umgangen werden mussten. Dann kamen wir an den Schlosspark, mussten aber um
diesen herumgehen. Dieser Weg nahm einige Zeit in Anspruch. Dann standen wir am Eingang des Schlossparkes. Nach
einer Pause gingen wir dort hinein und schauten uns die Bauten im Park an. Der Eintritt in den Park war frei.
Ursprünglich stand hier ein Försterhäuschen von Maximilian II., das König Ludwig II. bereits bei seinen Jagdausflügen
nutzte und später für sich umbauen ließ. Schrittweise wurden weitere Bauabschnitte geplant, die in dem Bau des (5)
Schlosses Linderhof 937m endeten. Um das Schloss herum wurde sehr aufwendig ein Park gestaltet. Dazu gehört ein
Neptunbrunnen mit einer dahinterliegenden Kaskade, ein Wasserbecken mit einer 25m hohen Fontaine und weitere Bauten,
wie das Marokkanische Haus, der Maurische Kiosk und die Einsiedelei. Zusätzlich entstand eine Venusgrotte (künstliche
Tropfsteinhöhle), der als Vorbild eine Szene aus dem ersten Akt der Oper „Tannhäuser“ diente. Das Schloss Linderhof
ist der einzige größere Bau, den der König zu Lebzeiten abschließen konnte.
Nach unserer Besichtigung wanderten wird dann weiter zum Brunnenkopf. Gleich hinter dem Parkplatz begann der Wanderweg,
der am Dreisäulen Graben als schmaler Fahrweg bergauf führte. Der Hüttenwirt hatte ihn Maxlweg getauft und Infotafeln
zur Geschichte und der Flora des Weges aufgestellt. Auf Schotter führte uns der Aufstieg vorbei an
Kaskaden und Wasserfällen. Die Steigung war gut gehbar und wir schafften den Aufstieg in 1,5 Stunden.
Auf der (6) Brunnenkopfhütte 1602m wurden wir sehr freundlich empfangen. Die Hütte wurde von Maximilian II. erbaut
und von Ludwig II. genutzt. Er jagte hier aber nicht, sondern versuchte in dieser Abgeschiedenheit seinen Gedanken
freien Lauf zu lassen. Wir saßen auf der Terrasse und schauten auf den Grat des Maximiliansweges und zum Wettersteingebirge.
Leider zogen Gewitterwolken auf, die uns aber nicht erreichten. Zum Abendessen gab es ein sehr leckeres kleines
Menü, dann zogen wir uns in die Hütte zurück. Das Lager war sehr gemütlich. Allerdings war es mit zwei Gruppen
ziemlich eng.
Bildergalerie:
1) Kolbenalmhütte 1040m- 2) Kolbensattelhütte 1276m
- 3) August-Schuster-Haus 1564m
- 4) Abzweig 1600m
- 5) Schloss Linderhof 937m
- 6) Brunnenkopfhütte 1602m
7,4km 4,5h 496hm 796hm schwer
Für den Tag war die Überschreitung des Klammspitzgrates geplant. Dieser ist sehr ausgesetzt und als Alpiner Steig
gekennzeichnet. Der Hüttenwirt wies uns am Morgen noch einmal auf die Schwierigkeit des Weges hin und auch auf die
verseilten Stellen. Da wir eine gute Wettervorhersage bekommen hatten, wollten wir trotzdem mit der großen Gruppe
die Überschreitung wagen. Zuerst frühstückten wir und dann ging es an das Rucksackpacken. Beim Zähneputzen an der
Waschstation hinter der Hütte konnten wir noch einmal das Alpenpanorama im Spiegel betrachten.
Von der (1) Brunnenkopfhütte 1602m führte der Weg in Richtung der (2) Großen Klammspitze 1924m, die es zuerst zu
besteigen galt. Zuerst wanderten wir am Hang unterhalb des Brunnenkopfes entlang, dann begann der steile Aufstieg.
Die Wolken hingen noch am Gipfel, deshalb hatten wir stellenweise nur eine geringe Sicht. Kurz vor dem Gipfel gab
es ein verseiltes Wegstück, dann standen wir auch schon am Gipfelkreuz. Hier legte wir eine Pause ein und konnten
auf den Grat schauen. Auch hier hingen die Wolken, der Weg war aber einsehbar. Dann stiegen wir auf dem Grat hinab.
Weiter unten stand eine Gämse auf dem Weg. Sie wartete geduldig unser Kommen ab und gab uns Gelegenheit zum
Fotografieren. Dann kletterte sie gekonnt den Hang hinunter. Für uns begann ein Auf und Ab, wo immer wieder leichte
Kletterstellen enthalten waren. Beim Aufstieg zum (3) Feigenkopf 1888m erwartete uns noch einmal eine Stelle, die
mit Ketten gesichert war. Dann standen wir auf der Kuppe, die begrünt war und auf der viele Blumen blühten. Im Anschluss
begann der Abstieg zur privaten Hirschwanghütte. Weiter stiegen wir von dort zum (4) Bäckenalmsattel 1536m ab. Der
Weg verlief in kurzen Serpentinen und bald standen wir auf dem Sattel. Nun war es nur noch ein kurzes Stück zur
Hütte. Wir tauchten in den Wald ein und kamen dann zur (5) Kenzenhütte 1294m. Diese war gut besucht, wir fanden
aber noch auf der Terrasse einen Platz und konnten hier eine kleine Mahlzeit einnehmen. Oberhalb der Hütte konnten
wir die umliegenden Gipfel betrachten. Dann bekamen wir unsere Zimmer zugewiesen und konnten uns etwas ausruhen. Am
Nachmittag wurde der Wasserfall in der Nähe der Hütte besucht und im Anschluss gab es das Abendessen. Zur Halbpension
wurde eine Suppe und ein Braten serviert.
Am Abend sahen wir viele Wanderer mit Holzstapel auf dem Rücken, die in Richtung der Hochplatte gingen. In der Woche
gab es die Sommersonnenwende. Traditionell werden dann am Wochenende Feuer auf den Gipfeln entzündet. Wir saßen am
Abend auf der Terrasse und konnten beim Einbruch der Dunkelheit ein Feuer erkennen. Dann war Hüttenruhe und alle
gingen zu Bett.
Bildergalerie:
1) Brunnenkopfhütte 1602m- 2) Großen Klammspitze 1924m
- 3) Feigenkopf 1888m
- 4) Bäckenalmsattel 1536m
- 5) Kenzenhütte 1294m
12km 3h 0hm 429hm leicht
In der Nacht hatte es bereits angefangen zu regnen. Der Wetterbericht hatte uns eine gute Vorhersage gegeben,
deshalb waren wir doch sehr überrascht. Eine Nachfrage bei der Hüttenwirtin brachte neue Informationen. Mit
Sicherheit sollte es bis Mittag weiter regnen, damit mussten wir die Tour ändern und in das Tal absteigen.
Nach dem Frühstück wurden die Regensachen aus den Rucksäcken geholt und angezogen. Dann starteten wir. Die
Hüttenwirtin hatte uns den Tipp gegeben, dass wir durch das Lobental gehen sollten, sonst wären wir auf einer
asphaltierten Straße unterwegs. Von der (1) Kenzenhütte 1294m wanderten wir den Fahrweg hinunter und kamen zur (2)
Kapelle am Wankerfleck 1148m. Diese fehlt in keinem Alpenkalender, weil sie vor einer sehr schönen Bergkulisse
steht. Leider hatten wir diesen Blick nicht. Hinter der Kapelle bog der Weg zum (3) Bockstallsee 1120m ab, dem wir
weiter folgten. Dabei mussten wir über eine Weide mit sehr neugierigen Kühen gehen. Am See liefen wir auf der
linken Seite herum und überquerten im Anschluss die Staumauer. Das Lobental war ab dieser Stelle ausgeschildert.
Wir folgten dem Bachlauf des Lobentalbaches und kamen im weiteren Verlauf zu einem größerem (4) Stausee 1040m,
an dem der Bach angestaut wurde. Auf den Wegen kamen überall die Alpensalamander und Schnecken aus ihren Verstecken
heraus und wanderten über den Gehweg, natürlich oft auch zu zweit. Die Straße wurde wieder breiter und endete an
der (5) asphaltierten Straße 908m, die aus Richtung der Kenzenhütte bergab verlief. Nun liefen wir entlang der breiten
Halblech. Ein Hinweisschild zeigte, dass in früheren Jahren einige Mühlen entlang des Flusses standen. Selbst das
Wappen der Gemeinde trägt ein Mühlenrad. Am Ende der Straße trafen wir auf ein Sägewerk. Hier stand ein Versorgungsstand
für die Wanderer und Mountainbiker. Von Getränken bis zur Luftpumpe war alles vorhanden und gegen einen kleinen
Geldbetrag zu nutzen. Von der Sägemühle waren es noch ca. 10 Minuten bis zur Ortsmitte in (6) Halblech 824m, wo
der Bus abfahren sollte. Leider stellte sich aber heraus, dass am Wochenende nur sehr wenige Busse fahren. Wir
hatten das Glück, dass wir ein Auto nach Halblech zur Abholung umleiten und dadurch die Fahrer zu den Autos am
Tegelberg bringen konnten. In dieser Zeit standen wir völlig durchnässt in der Bushaltestelle. Der Regen wurde nun
noch stärker, so dass wir nur noch schnell in die Autos hineinsprangen und die Heimfahrt antraten.
Wir hatten sehr schöne Tage in den Ammergauer Alpen verbracht. Jeder Tagesabschnitt hatte einen anderen Charakter.
Dadurch war die Tour sehr abwechslungsreich. Wir konnten auf den Spuren von Maximilian II und Ludwig II zwischen
den Schlössern wandern und auf einem Alpinpfad eine Gratüberschreitung machen. Leider mussten wir wetterbedingt
auf den letzten Abschnitt verzichten. Aber vielleicht ergibt sich die Möglichkeit noch einmal.
Bildergalerie:
1) Kenzenhütte 1294m- 2) Kapelle am Wankerfleck 1148m
- 3) Bockstallsee 1120m
- 4) Stausee 1040m
- 5) Kreuzung 908m
- 6) Halblech 821m
Eine Erklärung zu den Symbolen und den Daten der Tagesetappen finden Sie unter dem Link "Zeichenerklärung". Weitere Informationen zur Tourenplanung und eine Checkliste stehen für Sie in der Rubrik "Hinweise" bereit.