Jubiläumsweg (Allgäuer Alpen)
48km 4 Tage 6101hm
Die Allgäuer Alpen bilden eine Gebirgsgruppe der nördlichen Kalkalpen und befinden sich am südlichsten Punkt
Deutschlands. Unter anderem steht hier mit der Kemptener Hütte das südlichste Haus unseres Landes. Steile, mit
Gras bewachsene Berge, bilden durchzogen von Wasserfällen ein außergewöhnliches Landschaftsbild. Höhenwege durchziehen
diese Landschaft und führen die Wanderer von Hütte zu Hütte. Der Jubiläumsweg bezeichnet den Teil oberhalb des
Hintersteiner Tales. Eine Königstappe ist dabei der Abschnitt zum Prinz-Luipold-Haus.
Ich hatte bereits einige Jahre zuvor Wandertouren auf dem Saalfelder Höhenweg
und durch die Tannheimer Berge unternommen. Dabei
hatte mir die Landschaft um den Vilsalpsee und dem Schrecksee sehr gefallen. Schon bei dieser Wanderung hatte ich
mir vorgenommen, bei einer zukünftigen Tour diese Orte noch einmal zu besuchen. Mit der Begehung des Jubiläumsweges
in den Allgäuer Alpen bot sich nun diese Möglichkeit.
Aus dem Hintersteiner Tal wollten wir über die Willersalpe zum Jubiläumsweg aufsteigen. Oberhalb des Vilsalpsees
gelangten wir zum Schrecksee und von dort zur Landsberger Hütte. Am zweiten Tag wanderten wir über den Saalfelder
Höhenweg und dem Jubiläumsweg zum Prinz-Luipold-Haus. Von dort ging es hinauf zum Nebelhorn mit dem Edmund-Probst-
Haus. Über den Laufbichelsee wollten wir zur Schwarzenberghütte absteigen und vom Giebelhaus zurück mit dem Tälerbus
nach Hinterstein fahren.
15,3km 7h 1606hm 645hm schwer
Wir waren bereits am Vortag angereist und hatten in der Nähe des Hintersteiner Tals übernachtet, damit wir früh
auf unsere erste Etappe starten konnten. Leider war die Straße zum Oberjoch gesperrt worden. Dadurch mussten wir
eine größere Umleitung fahren und die verlorene Zeit sollte noch für viel Aufregung sorgen. Das Auto stellten
wir auf dem Parkplatz in Hinterstein ab. Der war schon gut gefüllt. Dann sammelten wir das ganze Kleingeld aus den
Portemonnaies. Der Automat benötigte 10€ in Kleingeld. Der Münzwechsler wurde aufgebrochen und war außer Betrieb.
Vom (1) Parkplatz Hinterstein 866m wanderten wir direkt neben der Bushaltestelle los. Dort gab es einen Wegweiser,
der in Richtung einer Kuhweide zeigte. Die Kühe ließen sich nicht stören, als wir an diesen vorbeiwanderten. Am
Ende der Weide trafen auf einen Fahrweg, der taleinwärts führte. Kurz vor dem Ende sahen wir ein Hinweisschild zur
Alpe und bogen auf einen schmalen Pfad ab. Diesen wanderten wir zum Talschluss und stiegen dort auf vielen
Serpentinen durch den Wald auf ein Plateau, wo die (2) Willersalpe 1459m stand. Wenige Minuten später standen wir
davor. Wir legten hier eine kurze Pause ein und suchten den Gastraum. Der befand sich in der ersten Etage und war
für uns schwer zu finden. Allerdings sollte man die alle Schilder im Haus lesen, dann wäre es schneller gegangen.
Hinter der Willersalpe bog unser Weg rechts ab. Am Abzweig stand ein Wegweiser, der Gehzeiten anzeigte, mit denen
wir nicht gerechnet hatten. Danach hätte unsere Wanderung bis in die Dunkelheit hineingezogen. Wir wanderten weiter
in Richtung des Rauhhorn, welches direkt vor uns lag. Dann begannen die Serpentinen, über die wir direkt zur (3)
Vordere Schafwanne 2041m hinaufstiegen. Dort angekommen hatten wir eine sehr schöne Aussicht auf den Vilsalpsee
und den Tannheimer Bergen. Allen voran stand der Aggenstein mit seiner 1986m Höhe. Diesen hatte ich vor mehreren
Jahren bestiegen. Wir stiegen ca. 200 Meter von der Scharte ab und wanderten um das Rauhhorn auf einem Geröllfeld
herum, bis wir an die Hintere Schafwanne kamen. Hinter der Scharte wechselte der Jubiläumsweg auf die westliche
Seite. Von hier zog sich der Weg unterhalb des Kugelhorns entlang und bald war der (4) Schrecksee 1811m zu erkennen.
Der Weg war nun an einigen Stellen sehr ausgesetzt und mit Drahtseilen gesichert. Am See legten wir eine Pause ein.
Wieder gab es eine Ausschilderung zur Hütte, die wir nicht ganz glauben konnten. Gleich hinter uns erhob sich der
(5) Kirchdachsattel 1927m. Bis dorthin benötigten wir fünfzehn Minuten. Vor uns schauten wir in den Talkessel mit
der Kastenalpe und dem Alplsee. Diesen Talkessel umwanderten wir auf relativ gleicher Höhe. Zu Beginn gab es einige
kleine Kletterstellen. Wir hörten wieder einen Hirsch röhren. Im Tal verstärkte sich der Ton und wir versuchten den
Hirsch am gegenüberliegenden Berg auszumachen. Dabei war es wichtiger auf den Weg zu schauen. Dann kamen wir zum
(6) Kastenjoch 1859m. Der Weg wurde nun breiter und führte direkt zum (7) Westlichen Lachenjoch 1600m. Unter uns
konnten wir von dort die (8) Landsberger Hütte 1810m sehen. Diese lag in der Sonne vor einem kleinen See, der Lache.
Dorthin stiegen wir nun ab. Wir schafften es also rechtzeitig zur Hütte und konnten von hier den Sonnenuntergang
sehen, der allerdings hinter den Berggipfeln stattfand.
Der Hüttenwirt empfing uns sehr nett. Wir bekamen sogar ein Bettenlager. Am Abend waren wir dann geschafft. Wir suchten
uns aus der Speisekarte ein Abendessen aus und besprachen dann die Tour des nächsten Tages. Für den späten Nachmittag
waren Regenschauer angesagt worden, deshalb beschlossen wir nicht allzu spät auf die zweite Etappe zu starten.
Bildergalerie:
1) Hinterstein 866m- 2) Willersalpe 1459m
- 3) Vordere Schafwanne 2041m
- 4) Schrecksee 1811m
- 5) Kirchdachsattel 1927m
- 6) Kastenjoch 1859m
- 7) Westl. Lachenjoch 1600m
- 8) Landsberger Hütte 1810m
12,7km 5h 712hm 664hm mittel
In der Nacht war es sehr laut vor der Hütte. Die Hirsche röhrten die ganze Nacht. Diese Geräusche übertönten sogar
die Schnarcher im Bettenlager. Am Morgen konnten wir von der Hütte die aufgehende Sonne hinter dem Lachenjoch sehen.
Imposant war der Blick durch die bunten Sonnenschirme in die Richtung des Jochs. Wir konnten zwischen 3 Varianten
beim Frühstück wählen. Für diesen Tag wollten wir weiter auf dem Jubiläumsweg in Richtung Süden wandern. Dafür
mussten wir den Abschnitt des vorherigen Tages zurückgehen, um zum Weg zu gelangen.
Nach dem Frühstück packten wir die Sachen zusammen und stiegen noch im Schatten von der (1) Landsberger Hütte 1810m
zum (2) Westlichen Lachenjoch 1600m auf. Der Weg schlängelte sich über die Wiese den Berg hinauf. Vom Joch lassen
sich die Gipfel der Steinkarspitze und der Roten Spitze begehen. Das Wetter war diesig und für den Nachmittag Regen
angesagt, deshalb ließen wir die Begehung aus. Vom Joch wanderten wir auf dem Saalfelder Höhenweg hinunter in
Richtung der Kälbelesspitze. Als nächstes erreichten wir das (3) Kastenjoch 1859m. Hier trennten sich die Wege.
Wir entschieden uns den Saalfelder Höhenweg weiter in Richtung der (4) Lahnerscharte 1974m zu gehen, um dort
wieder auf den Jubiläumsweg zu treffen. An der Kälbelesspitze wanderten wir links vorbei. Dabei mussten wir in
eine kleine Scharte hineinsteigen. Im Abstieg gab es dann unterhalb eine gesicherte Kletterstelle. Nachdem wir
diese überwunden hatten, wanderten wir direkt auf die Lahnerscharte zu. Hier trafen wir auf den Jubiläumsweg,
der vom Schrecksee zur Scharte hinaufkam. Von hier konnten wir sehen, wie sich der Höhenweg auf einer Linie
unterhalb der Schänzlespitze und des Schänzlekopfes vorbei führte. Immer wieder gab es kleinere Abschnitte, wo
wir uns an einem Seil festhalten mussten, um diese zu überwinden. Nach einer weiteren Stunde kamen wir zum Abzweig
(5) Nötland 1853m. Von hier gab es einen Abstiegsweg hinunter in das Hintersteiner Tal. Von nun an ging es langsam
bergauf. Zuerst auf ausgesetztem Weg, der uns sehr an die Wege der Brenta erinnerte. Dann sahen wir bereits die
(6) Bockscharte 2164m. Ein großer Geröllhang zog sich unterhalb der Scharte entlang, der Weg war aber rechts am
Felsen ausgebaut worden. Dieser verlief in Stufen sehr steil bergauf. An einigen Stellen waren Seile gespannt
worden. Oben auf der Bockscharte angekommen, konnten wir bereits das (7) Prinz-Luipold-Haus 1846m erkennen. Hier
legten wir eine Pause bei dem strahlenden Sonnenschein ein und betrachteten das Panorama der Allgäuer Alpen.
Nun machten wir uns an den Abstieg. Die Hütte lag zum Greifen nahe, aber der Weg dorthin dauerte immer noch 45
Minuten. Auf der Hütte angekommen setzten wir uns auf die Terrasse und konnte dem Treiben zusehen. Viele
Tagestouristen kamen hier hoch, aber auch geführte Wandergruppen, die den Hochvogel besteigen wollten. Wir bekamen
unsere Lager zugewiesen. Leider erwischten wir sehr kurze Lagerplätze, direkt an der Zimmertür. Die Beine ausstrecken
war nicht möglich und der Boden bebte unter einem, wenn jemand das Zimmer verließ. Damit war klar, dass die Nacht
nicht gemütlich wurde. Wir aßen zum Abendessen das Hüttenspezialgericht und verbrachten den Abend mit Kartenspielen.
Dann gingen wir zu Bett und hörten bereits die Hirsche.
Bildergalerie:
1) Landsberger Hütte 1810m- 2) Westl. Lachenjoch 1600m
- 3) Kastenjoch 1859m
- 4) Lahnerscharte 1974m
- 5) Nötland 1853m
- 6) Bockscharte 2164m
- 7) Prinz-Luipold-Haus 1846m
11km 5h 690hm 613hm schwer
Die Wettervorhersage war für den Tag nicht sehr gut. Das Wetter sollte etwas durchwachsen sein. Sonne, Wolken,
Regen und sogar Gewitter standen auf der Wettervorhersage für die Woche an der Informationswand auf der Hütte.
Leider wurde kein tagesaktueller Wetterbericht ausgehängt und auf Nachfrage gab es keine Informationen. Wir waren
früh aufgestanden, um etwas besser die Wetterlage abschätzen zu können. In dem viel zu kleinen Matratzenlager
konnte ich nur sehr schlecht schlafen. Das Bett war max. 1,80m lang. Wer größer ist, hatte eben Pech. In der Nacht
hatten wir den Regen auf das Dach trommeln gehört, keine guten Vorzeichen.
Wir gingen zuerst zum Frühstück. Der Raum war voll und wir konnten sehen, wie unschlüssig die Wanderer waren.
Viele entschieden sich für den Abstieg. Wir zogen gleich unsere Regensachen an und stiegen direkt am (1) Prinz-
Luipold-Haus 1846m auf den Jubiläumsweg ein. Der Regen hatte nachgelassen und wir wanderten auf leicht abfallendem
Weg an den Berghängen entlang. Der Weg war sehr rutschig. Wir konnten aber an einigen Stellen auf das Gras
ausweichen und so mehr Halt erlangen. Am Talschluss erreichten wir den tiefsten Punkt des Tages. Von dort stiegen
wir zur bereits von weitem sichtbaren (2) Schönberghütte 1688m. Rechter Hand stürzte ein Wasserfall den Berg
hinunter. Direkt vor der Hütte bogen wir nach rechts ab und stiegen zum (3) Laufbacher Eck 2128m auf. Steil führte
der Weg nach oben. Nun tauchten wir in die Wolken ein und es begann stärker zu regnen. Zur Scharte waren die
letzten Wegabschnitte mit Treppenstufen abgestützt worden, die den Aufstieg erleichtern sollten. Auf der Scharte
angekommen, peitschte uns ein starker Wind die Regentropfen in das Gesicht. Schnell stiegen wir weiter ab. Dann
begann der Laufbacher-Eck-Weg, der um die vielen Gipfel herumführte. Durch den Regen war der Weg sehr matschig
und schmierig. Einige Kletterstellen galt es zu überwinden und nicht immer waren diese verseilt. Bestimmt gab es
auf dem Weg eine sehr schöne Panoramaaussicht über Oberstdorf hinweg, aber leider blieb uns diese verwehrt. Nach
etwas mehr als zwei Stunden erreichten wir den (4) Zeigersattel 1920m und wanderten dort in Richtung des (5)
Edmund-Probst-Haus 1932m. Die Ausschilderung war nicht durchgehend. Wir mussten etwas suchen, denn in den Wolken
war die Hütte nicht zu sehen. Sie liegt aber genau neben der Seilbahnstation.
Auf der Hütte hatten wir leider nur eine Anmeldung über die Warteliste bekommen. Also hieß es bis in den Abend im
Gastraum auszuharren. Wir konnten erst einmal duschen und die Sachen in den Trockenraum bringen. Zum Glück war es
warm und wir versuchten die Zeit mit Spielen zu überbrücken. Um 22 Uhr wurden dann die Schlafplätze durchgezählt
und es fanden sich freie Plätze in einem Matratzenlager, die wir dann zu später Stunde belegen konnten. Pech für
die Leute, die schon schliefen. Schade, dass in den Hütten die Reservierungen so lange freigehalten werden. Aber
die Lager waren groß genug und so konnten wir ruhig einschlafen.
Bildergalerie:
1) Prinz-Luipold-Haus 1846m- 2) Schönberghütte 1688m
- 3) Laufbacher Eck 2128m
- 4) Zeigersattel 1920
- 5) Edmund-Probst-Haus 1932m
8,6km 3h 187hm 984hm mittel
Am Morgen sah der Himmel etwas klarer aus. Aus dem Fenster konnten wir die gegenüberliegenden Gipfel sehen. Dort
hatte es in der Nacht bereits geschneit. Am Morgen waren bereits erste Klettersteiggeher aufgebrochen. Wir
frühstückten in Ruhe und bedienten uns am Buffet. Als wir dann aber aus dem Fenster schauten, mussten wir mit
erschrecken feststellen, dass es angefangen hatte zu schneien. Damit war unsere Tagestour vorbei am Laufbichelsee
und Abstieg zur Schwarzenberghütte nicht mehr möglich. Wir beschlossen den direkten Abstieg über die Alpe Wengen
zum Giebelhaus.
Nachdem wir unsere Regensachen angezogen hatten, gingen wir in das dichte Schneetreiben vor dem (1) Edmund-Probst-
Haus 1932m und suchten die Ausschilderung in das Tal. Leider fehlte sie im Bereich der Seilbahn. Da wir uns bei
der schlechten Sicht nicht orientieren konnten, mussten wir noch einmal zurück zum Hüttenwirt gehen und uns nach
dem Weg erkundigen. Er erklärte uns den Weg vorbei am 4er Sessellift. Dort sollten wir in die Gipfelgrube steigen
und im Gegenanstieg zur (2) Scharte 2005m wandern. Bei diesem Schneetreiben sahen wir aber nicht einmal den Lift.
Aber wir fanden die Scharte mit der Ausschilderung und mussten nun auf dem Grat entlang gehen. Es gab sogar zwei
kleinere Kletterstellen. Der Wind wurde stärker und der Schnee eisiger. Bei diesem Wetter wurde der kurze Abschnitt
zu einer Herausforderung. Dann bog der Weg aber nach links ab und wir bekamen etwas Schutz vor dem Wind vom
Gipfelgrat. Der Weg war gut zu erkennen und führte hinunter auf die Alpe Wengen. Dort stand eine große Herde mit
Gämsen. Diese waren ebenfalls vom Wetter überrascht worden. Etwas weiter unten sahen wir die (3) Obere Wengenalpe
1826m. Von dort wurde der Weg nun steiler und lehmiger. An dieser Stelle stand viel Buschwerk. Durch das wir uns
bei diesem nassen Wetter durchzwängen mussten. Mit dem Schnee war dies eine rutschige Partie. Wir kamen nur langsam
voran und immer wieder rutschte man auch mal aus. Den Regenhosen und Wanderschuhen war dies anzusehen.
Unter uns war bereits der Fahrweg im Obertal mit der Brückenhütte zu erkennen. Bis dorthin mussten wir noch durch
den Matsch laufen, dann hatten wir wieder festen Boden unter den Füßen. Trotz des Wetters kamen uns noch Wanderer
entgegen, die den Aufstieg wagen wollten. Der Fahrweg verlief an der (4) Unteren Wengenalpe 1288m und dem
Engratsgrundhof vorbei. Dann standen wir am Abzweig zur Schwarzenberghütte. gern wäre ich noch aufgestiegen, aber
es fing nun an zu regnen und der Weg zum (5) Giebelhaus 1087m war nicht mehr sehr weit. Im Giebelhaus bestellten
wir uns Essen. Die Karte war sehr groß, wie auch die Portionen. Dann kam der Tälerbus und brachte uns für 4,30€
(pro Person) zurück zu unserem Auto auf dem Parkplatz in Hinterstein.
Diesen ganzen Weg waren wir an den Gipfeln vorbei auf dem Jubiläumsweg gewandert. Bei gutem Wetter waren wir
gestartet und hatten den wunderschönen Ausblick auf die Gipfel und dem Vilsalpsee genießen können. Eine sehr schöne
Wandertour ging nun zu Ende. Auch wenn das Wetter schlechter wurde, hatten wir unsere Tour beenden können.
Bildergalerie:
1) Edmund-Probst-Haus 1932m- 2) Scharte 2005m
- 3) Obere Wengenalpe 1826m
- 4) Untere Wengenalpe 1288m
- 5) Giebelhaus 1087m
Eine Erklärung zu den Symbolen und den Daten der Tagesetappen finden Sie unter dem Link "Zeichenerklärung". Weitere Informationen zur Tourenplanung und eine Checkliste stehen für Sie in der Rubrik "Hinweise" bereit.