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Überschreitung Höllengebirge

Tour O9: Oktober 2015

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Ende des Jahres 2015 hatte ich doch noch einmal eine Tour organisiert. Der Ehrgeiz, die 500ste Hütte zu schaffen, war sehr groß gewesen. Also musste ich eine Tour planen, auf der eine etwas größere Anzahl von Hütten lag, die in vier Tagen zu erreichen war und im Oktober bewandert werden konnten. Die Wahl fiel deshalb auf das Höllengebirge.
Das Höllengebirge befindet sich im Salzkammergut und liegt zwischen dem Attersee und dem Traunsee. Das 16 Kilometer lange und steil aufragende Kalkmassiv wird vom österreichischen Weitwanderweg (Voralpenweg) Nr. 4 durchzogen. Dieser beginnt in Bregenz und endet in der Nähe von Wien. Der höchste Punkt des Weitwanderweges ist der Grünalmkogel, der sich auf unserem Wanderabschnitt im Salzkammergut befand.
Wir starteten unsere Tour am Wolfgangsee. Von dort fuhren wir mit der steilsten Dampf-Zahnradbahn Österreichs hinauf auf den 1.783 Meter hohen Schafberg. Dort erwartete uns die Himmelforthütte mit ihren tollen Panoramablick über die Seen. Von der Hütte wanderten wir zur Eisenauralm ab und übernachteten auf der Kienberghütte. Am nächsten Tag stiegen wir nach Burgau ab. Auf dem letzten Teil des Abstieges wanderten wir oberhalb an der Burgauklamm entlang. Ein Taxi brachte uns zur Kienklause bei Steinbach. Von dort wanderten wir zum Hochleckenhaus. Über das Hochplateau ging es zur Rieder Hütte weiter, wo wir am dritten Tag übernachteten. Am letzten Tag wanderten wir zum Hüttendorf auf dem Feuerstein und stiegen auf den Alberfeldkogel, wo das bekannte Europakreuz steht. Zum Abschluss der Tour fuhren wir mit der Seilbahn hinunter nach Ebensee.

1. Tag: Schafberg/ Abstieg zur Kienberghütte

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Das Auto hatten wir in Ebensee an der Feuerkogel-Seilbahn abgestellt. Dort holte uns ein Taxi zur Mittagszeit ab. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln (Bahn/Bus) hätten wir eine Stunde an der Zahnradbahn warten müssen, weil die Anschlüsse nicht passten.
In (1) St. Wolfgang 548m hatten wir nur kurz Aufenthalt. Wir kauften uns ein Gipfelticket (22,70€) und schon saßen wir in der steilsten Dampf-Zahnradbahn von Österreich, die uns in 45 Minuten hinauf auf den (2) Schafberg 1783m brachte. Es ging steil den Berg hinauf und unter uns wurde der Wolfgangsee immer kleiner. Etwas unterhalb des Gipfels endete die Fahrt auf einem kleinen Bahnhof. Die letzten Meter zum Schafberghaus mussten wir zu Fuß absolvieren. Die Wege und Gebäude waren großzügig gebaut worden, was erahnen ließ, mit wie vielen Touristen man hier im Sommer rechnete. An diesem Tag verliefen sich aber nur wenige auf dem Berg. Der Blick vom Schafberghaus war großartig. In der anderen Richtung war der Dachstein mit dem weiß leuchtenden Simonygletscher zu sehen. Etwas unterhalb lag die Himmelpfortehütte. Hier stärkten wir uns vor dem Abstieg mit einer kleinen Suppe. Danach gingen wir um die Hütte herum zu einem Gipfelkreuz. Direkt daneben befand sich die Himmelpforte, durch die wir hinunter in das Tal schauten. Hier begann ein steiler Abstieg, der im ersten Teil mit Seilen abgesichert war. Wir stiegen langsam bergab und genossen die Aussichten. Bald war die Eisenaueralm mit den Hütten unter uns zu sehen. Durch einen folgenden Wald kamen wir zu einer der Unterstandshütte, die unweit des Suissensee stand. Von dort wanderten weiter auf dem gut ausgebauten Weg hinunter zur Alm. Dabei war die eine oder andere Wegsicherung zu übersteigen. Unter anderem war auch eine Holzleiter eingesetzt worden. Auf der Alm angekommen, machte ich noch einen Abstecher zur Buchberghütte, die uns leider nicht aufnehmen konnte. Dann erreichten wir die (3) Kienberghütte 1012m, die gegenüber stand. Die Reservierung hatte ich nur telefonisch vornehmen können. Wie sich nun zeigte, hatte es aufgrund der "Sprachbarrieren" doch ein Missverständnis gegeben. Der Hüttenwirt machte aber alles möglich, damit wir doch noch ein Lager bekamen.
Wir machten es uns am Kamin bequem und in der Küche wurde uns ein leckerer Krustenbraten zubereitet. Das Essen war so reichlich, dass einiges übrig blieb. Im Anschluss probierten wir noch einen Haselnussbrand, der allen sehr gut schmeckte. Dann kletterten wir in unsere Lager, die in einer Dachschräge eingebaut waren. Für etwas größere Menschen waren diese zu kurz. In der Nacht war es dadurch etwas unbequem.


  • 1) St. Wolfgang 548m
  • 2) Schafberg 1783m
  • 3) Kienberghütte 1012m
Abbildung Höhenprofil

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2. Tag: Burgauklamm/ Aufstieg zum Hochleckenhaus

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Es gab unterschiedliche Wettervorhersagen für den Tag. Wir überlegten lange, ob wir den Wanderweg Nr. 4 ab Weißenbach weitergehen, oder doch den Normalanstieg ab der Kienbergklause für den Aufstieg nutzen sollten. Die Entscheidung fiel dann doch auf die zweite Variante, weil der Weg kürzer war.
Nach dem guten Frühstücksbuffet wanderten wir von der (1) Kienbaumhütte 1012m auf dem Fahrweg über die Eisenaueralm. Bei strahlendem Sonnenscheinhatten wir einen sehr schönen Blick auf die Berge. Hinter uns sahen wir den Törlspitz und den Schafberg. Aber bereits auf der Alm übersahen wir einen Wegweiser am Abzweig zur Burgauklamm. Auf der Wanderkarte war der Weg sehr nahe am Fahrweg eingezeichnet, sodass wir nicht genau sehen konnten, wann wir diesen verlassen mussten. Bald war der Fahrweg zu Ende. Nun wurde klar, dass wir falsch waren. Da ich das Taxi für 11 Uhr an der Klamm bestellt hatte, verloren wir wertvolle Zeit für die Besichtigung der Klamm. Zurück auf dem Wanderweg ging es gleich bergab. Vorbei an der Unterackeralm gingen wir über Wiesen und durch einen Waldabschnitt hinunter zur Unterackeralm. Etwas weiter unten gelangten wir in den klammartigen Ackergraben. In einem leichten Auf und Ab gelangten wir auf einem befestigten und teilweise gesicherten Steig zur Magdalenenquelle mit ihrer Unterstandshütte. Später überquerten wir eine Brücke über den Klausbach. Dort begann der "Erzherzogin-Valerie-Weg", der auf dem Fels in gesprengten Steig hinunter nach (2) Burgbachau 427m führte. An einigen weiteren Stellen waren Seile an den Felswänden befestigt worden. Unter uns sahen wir den Klausbach in der Klamm, der aber sehr wenig Wasser führte. Deshalb verzichteten wir am Ende auch auf den Besuch der Klamm. Am Gasthaus Jagerwirt warteten wir dann auf das Taxi. Dieses brachte uns zum Gasthaus (3) Kienklause 621m. Hier kehrten wir ein und stärkten uns.
Im Anschluss begannen wir mit dem Aufstieg. Der Weg verlief zuerst auf einem Fahrweg. Dann tauchten wir in den Wald ein. Dort gingen wir weiter in einem Bachbett bergauf und mussten dabei über Steine und Felsblöcke steigen. Weiter oberhalb konnten wir bereits die Felsspitze des Adlerspitz erkennen. Nun wurde der Weg steiler und führte in kurzen Kehren unterhalb der Felsen hinauf. Dort erreichten wir einen Aussichtspunkt, von dem wir einen sehr schönen Panoramablick über den Attersee bis zum Mondsee hatten. Vom Aussichtspunkt waren es nur noch wenige Kehren bis zum Plateau des Höllengebirges. Dort teilte sich der Weg. Von der Gabelung waren es nur noch zehn Minuten bis zum (4) Hochleckenhaus 1572m.
Wir genossen auf der Terrasse noch etwas die Sonne. Dann bezogen wir die Zimmer und machten uns frisch. Wir wurden auf ein Zimmer- und ein Bettenlager aufgeteilt, weil es auf der Hütte nur wenige Lagerplätze gibt. Verrechnet wird natürlich der entsprechende Zimmertyp. Da Wasserknappheit bestand, mussten mehrere Leute gleichzeitig hintereinander duschen. Eine Marke reichte bei uns für vier Wanderer. Am Abend standen einige Wildgerichte auf der Karte, die wir probierten. Im Anschluss besprachen wir die Tour für den nächsten Tag und entschieden uns nach weiteren Informationen des Hüttenwirtes, doch den Brunnenkogel zusätzlich zu besteigen, denn uns wurde ein lohnenswertes Panorama versprochen.


  • 1) Kienberghütte 1016m
  • 2) Burgbachau 427m
  • 3) Kienklause 621m
  • 4) Hochleckenhaus 1572m
Abbildung Höhenprofil

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3. Tag: Übergang zur Riederhütte

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Am Morgen war schon viel Betrieb auf der Hütte. Es gab ein kleines Buffet für 9,50 €. Interessanterweise hatte auch schon der Bierausschank begonnen. Zum Glück konnten wir uns in einen anderen Raum zurückziehen um dem Lärmpegel im Gastraum zu entgehen.
Vom (1) Hochleckenhaus 1572m führte der Weg kurz bergab und begann dann an zu steigen. Nach einer halben Stunde erreichten wir eine (2) Weggabelung 1605m, wo sich der Weg zum Brunnkogel abzweigte. In der Ferne war bereits der Gipfel zu erkennen. Von diesem Abzweig waren es nur weitere 30 Minuten bis zum Gipfelkreuz. Zuerst wanderten wir um den Gipfel des Hochlecken herum. Dann begann der kurze Aufstieg zum Gipfel. Oben auf dem (3) Brunnkogel 1708m angekommen war es sehr stürmisch. Das Kreuz wurde für die Gefallenen und Heimkehrern des Aurachtales aufgestellt. Es werden im Kreuz die folgende Berufsstände symbolisch dargestellt: Arzt, Konstrukteur, Schlosser, Schmied, Maurer, Zimmermann, Forstarbeiter, Bauer und Krieger. Nach einem schnellen Gipfelfoto gingen wir zurück zur (2) Weggabelung 1605m. Ein Abstecher auf den Gipfel des Hochlecken wäre nur ein kurzer Umweg gewesen, hätte aber für uns keinen anderen Panoramablick geboten. Zurück auf dem Wanderweg Nr.4 stiegen wir hinunter in den (4) Pfaffengraben 1350m. An einigen Stellen mussten wir etwas klettern. Rotleuchtende Ahornbäume standen zwischen den kleinen Kiefern. Nach dem Pfaffengraben erwartete uns ein längerer Gegenanstieg zum Grünalmkogel. Der Anstieg war nicht schwierig. Der Weg querte den Grünalmkogel nur wenige Meter unterhalb des Gipfels. Danach erwartete uns der zweite Abstieg des Tages. Die Felsformationen hatten große Ähnlichkeit mit dem Steinernen Meer in Berchtesgarden. Es gab wieder kürzere Kletterstellen und etwas weiter unten ein Labyrinth. Auf einer felskante querten wir den Taleinschnitt und stiegen dann an den Felswänden eines zweiten Brunnkogel hinauf. Dort war eine Quelle ausgeschildert, an der wir unsere Trinkflaschen auffüllten. Dann begann der Aufstieg in Richtung der Hütte. Unter uns konnten wir den hinteren und vorderen Langbathsee erkennen. Etwas dahinter erstreckte sich der Traunsee im Tal. In einem leichten Auf und Ab wanderten wir weiter um den Brunnkogel herum. Dabei stieg der Weg immer weiter an bis wir die Scharte unterhalb des Mitleren Kesselgupf erreichten. Dort stand ein Hinweis zur (7) Riederhütte 1765m. Es waren nur noch zehn Minuten zu laufen. An zwei Hügel mussten wir noch herum gehen, dann sahen wir die Hütte. Dort angekommen, machten wir es uns bei Sonnenschein in einem Liegestuhl bequem und stießen auf meine 500ste Hütte an.
Der Hüttenwirt hatte uns das Winterquartier zugeteilt. Eine kleine Hütte neben dem Haupthaus. Diese war neu gebaut worden und recht bequem. Dann überredete uns der Wirt zur Halbpension, bei der er noch einen Obstler zum Abschluss anbot. Das sollte sich aber lohnen, denn der Braten mit Knödel und Rotkohl schmeckte sehr gut.


  • 1) Hochleckenhaus 1572m
  • 2) Weggabelung 1605m
  • 3) Brunnkogel 1708m
  • 4) Pfaffengraben 1350m
  • 5) Grünalmkogel 1805m
  • 6) Quelle 1610m
  • 7) Riederhütte 1765m
Abbildung Höhenprofil

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4. Tag: Übergang zum Feuerkogel/Abfahrt nach Ebensee

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Am letzten Tag hatten wir nur noch eine kurze Etappe vor uns. Das Wetter hatte sich leider verschlechtert. Am Morgen konnten wir noch den Sonnenaufgang von unserem Lager beobachten. Dann zogen die Wolken auf und der Nieselregen ließ nicht lange auf sich warten.
Von der (1) Riederhütte 1765m wanderten wir weiter über das Plateau, wo wir immer weiter auf und ab stiegen. Nach ungefähr dreißig Minuten gab es unterhalb des Totengrabenhupf eine kurze Kletterstelle, die bei Nässe sehr rutschig war. Am Felsen waren aber Seile gespannt, an den man sich festhalten konnte. Im Anschluss stiegen wir weiter in Richtung des Edltal ab. Dort gabelte sich der Weg. Über den F. Haas-Weg konnte man direkt zum Feuerkogel gehen. Wir wählten aber den Aufstieg zum Europakreuz, welches nur knapp 150 Meter über uns stand. Durch kleine Kiefern schlängelte sich der Weg den Berg hinauf. Unter uns konnten wir den vorderen Langbathsee erkennen. Vor uns war bereits das Gipfelkreuz zu sehen. Über ein kleines Plateau stiegen wir dann die letzten Meter nach oben. Der (2) Alberfeldkogel 1707m ist etwas mehr als einen Kilometer westlich des Feuerkogels. Vom Gipfel hatten wir wieder einen guten Ausblick auf die Seen des Salzkammerguts und das vergletscherte Dachsteinmassiv. Das Gipfelkreuz wird als Europakreuz bezeichnet. Es wurde zur Zeit des EU-Rats-Vorsitzes Österreichs errichtet. Das 5 m hohe Kreuz wurde aus einzelnen Würfeln zusammengebaut. Jeder Würfel symbolisiert einen EU-Mitgliedstaat und hat die gleiche Form und Größe. In den Würfeln wurde ein Steine aus dem jeweiligen EU-Mitgliedsland eingesetzt. Drei Würfel stehen neben dem Kreuz und können angefügt werden, wenn weitere Staaten beitreten. In östlicher Richtung konnten wir das Hüttendorf auf dem Feuerkogel sehen. Der Weg fiel leicht ab und war einfach zu gehen. Bald sahen wir einen Hinweis auf einen Panoramaweg, der über die Kranabethhütte. Diesen wählten wir aus und wanderten diesen Weg weiter. Die Hütte lag etwas versteckt in einem Skigebiet, mit sehr schönem Blick auf den Traunsee und dem Toten Gebirge. Von der Kranabethhütte mussten wir zum Schluss durch die Baustellen (es wurde eine Beschneiungsanlage gebaut) zum (3) Feuerkogel 1592m aufsteigen. Im gleichnamigen Gasthof kehrten wir ein und stärkten uns für den langen Heimweg. Mit der Feuerkogel-Seilbahn fuhren wir dann um die Mittagszeit hinunter nach (4) Ebensee 427m. Hier endete unsere Hüttentour durch das Höllengebirge.
Ich hatte meine 500ste Hütte geschafft! Wir wanderten 4 Tage durch eine sehr schöne Karstlandschaft. Überall hatten wir die Ausblicke auf die Seen des Salzkammergutes und über die herbstlich gefärbten Hochgebirgsflächen. Mit der steilen Dampf-Zahnradbahn waren wir zum Startpunkt hinauf gefahren, sind durch die Himmelpforte und haben so unsere Tour gestartet.


  • 1) Riederhütte 1765m
  • 2) Alberfeldkogel 1707m
  • 3) Feuerkogel 1592m
  • 4) Ebensee 427m
Abbildung Höhenprofil

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Eine Erklärung zu den Symbolen und den Daten der Tagesetappen finden Sie unter dem Link "Zeichenerklärung". Weitere Informationen zur Tourenplanung und eine Checkliste stehen für Sie in der Rubrik "Hinweise" bereit.


Inhalt Ergänzungen
Landkarte
Landkarte Österreich
  Österreich / Oberösterreich
Tourencharakter
  Logo für Schwierigkeit der Tour   Hochtour / mittel


Informationen zur Einstufung:
  • Trittsicherheit auf einem Teil der Wegstrecke gefordert.
  • Verseilter Stellen beim Abstieg zur Burgauklamm.
  • Felsblockkletterei auf dem Plateau und bei den Gipfelaufstiegen.
Weitere Informationen unter dem Link "Zeichenerklärung".
 
Anreise

Von Berlin fuhren wir auf der A9 bis nach Hof. Von dort geht es weiter über die A93 und A3 bis nach Passau und dort überquerten wir die Grenze nach Österreich. Weiter auf der Autobahn A8 und an der Ausfahrt 224-Regau abfahren und der B145 nach Ebensee folgen.


    Tipps für Autofahrer

Skizze Anfahrtbeschreibung
 
   Parkmöglichkeiten

In Ebensee folgten wir der Ausschilderung zur Feuerkogel-Seilbahn und stellten das Auto auf dem unteren Parkplatz ab. Auf diesem Parkplatz wurden keine Parkgebühren erhoben.

   Kosten für Maut

Bei der Befahrung der Autobahn in Österreich wird eine Vignette benötigt.

Ausrüstung

Anbei können Sie eine Liste ansehen, die die empfohlene Ausrüstung für diese Tour beinhaltet.


Symbol für Dokument

▷ Download Ausrüstungsliste

Wanderkarten

  • Kompasskarte:  18
  • Kompasskarte:  229
Bestiegende Gipfel
Bewirtschaftung Hütten

In den folgenden Monaten sind die Hütten auf der Tour bewirtschaftet.


Symbol für Kalender

Zusätzliche Hinweise:
Keine.

Wetter
Anbei finden Sie einige Links aus dem Internet, die hilfreich für die Vorbereitung der Tour sind:
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Letzte Aktualisierung: 08.12.2023 - 07:40


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