Tourenwoche Bernina
66km 5 Tage 5846hm
Auch im Jahr 2011 wollte ich wieder einen 4000er besteigen. Meine Wahl fiel auf den höchsten Gipfel in der
Berninagruppe, den Piz Bernina. Diese Gruppe wird auch als der Festsaal der Alpen bezeichnet. Der Piz Bernina
ist mit seinen 4048m auch gleichzeitig der höchste Gipfel der Ostalpen.
Lange musste ich im Internet nach einer Tourenwoche in diesem Gebiet suchen. Eine Rundwanderung über mehrere
Hütten wurde nicht sehr häufig angeboten. Ein Bergführerbüro sagte schließlich die Tour mangels Teilnehmer ab.
Dann fand ich die Tourenwoche beim Zentralen Skiverband der Schweiz und ich hatte Glück, ein Platz war noch
frei.
Von Berlin fuhr ich mit einem Europa-Speziel-Ticket günstig nach Pontresina. Highlight dieser Tour war die Fahrt
mit der Rätischen Bahn. Diese verkehrte ab Chur auf dem Streckenabschnitt, der im Jahre 2008 in die Liste des
UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Dazu gehört unter anderem das Schmittentobelviadukt. Die Bahn fährt über eine
65 Meter hohe Brücke in einem Bogen von 100m Radius direkt in einen Felsen hinein. Aus dem hinteren Zugteil konnte
ich die Einfahrt beobachten. Auf der schweizerischen Seite fährt der Bernina-Express bis zur Alp Grüm. Wer die
Zeit hat, sollte unbedingt dort hinfahren.
Geplant war eine Tour über die Coaz Hütte, die Marinelli - Bombardieri Hütte, die Marco e Rosa Hütte und der
Boval Hütte. Am Abstiegstag führte die Tour über die Tschiervahütte, die einen neuen modernen Anbau erhalten
hat. Während der Tourenwoche sollten drei Gipfel bestiegen werden. Der Piz Bernina (4048m), der Westgipfel
des Piz Palü (3905m) und der Piz Morteratsch (3751m). Dabei waren einige Kletterstellen im II. Grad zu
überwinden.
Als ich 2009 auf dem
Ortler gestanden habe, zeigte uns der Bergführer den Piz Bernina und meinte, dass wir
diesen ebenfalls schaffen würden, obwohl er etwas anspruchsvoller ist. Als ich mit meiner kompletten Ausrüstung
vor der Marco e Rosa Hütte stand und zum Gipfel des Piz Bernina aufbrechen wollte, stand plötzlich der gleiche
Bergführer vor mir. Er hatte einen Kunden den Biancograt hoch geführt. Zufall?
9km 2,5h 610hm 0hm leicht
Pontresina steht unter dem Motto "Eldorado für Steinböcke und andere Alpinisten". Vorab sei schon einmal gesagt,
dass wir Steinböcke nicht gesehen, aber genügend andere Alpinisten.
Am Mittag trafen wir uns am Bahnhof in (1) Pontresina 1800m. Bei einem kurzen Mittagsessen wurde die Tourenwoche
besprochen. Dann starteten wir mit der Pferdekutsche zum (2) Hotel Roseggletscher 1999m. Zugegeben war das etwas
Luxus, aber wer wollte die zusätzlichen 8km Fahrweg noch zu Fuß gehen. Die Pferde mühten sich die stetige
Steigung hinauf, hinten in der Kutsche saßen sieben erwartungsfrohe Wanderer/Wanderin inklusive der Rucksäcke,
die auch noch etwas wogen. Aber die nächsten Tage standen genügend lange Etappen auf dem Plan und die Kräfte
sollten noch etwas geschont werden.
Am Hotel angekommen begannen wir mit dem Aufstieg zur (3) Coaz Hütte 2610m. Der Himmel hatte sich zugezogen und
es begann auch bald an zuregnen. Der Weg führte zuerst parallel am Ova da Roseg entlang. Dann kam die Alm Margun
Suot, wo wir uns entscheiden mussten, ob wir den Weg am Lej da Vadret weiter gehen oder den oberen Weg nutzen.
Dieser steigt nicht ganz so steil an, wie der untere Weg am Talende und bietet den besseren Ausblick auf die
vielen Gletscher am Roseg. Wir entschieden uns doch für den oberen Weg, obwohl die Aussicht bei diesem Wetter
nicht gegeben war. Ab und zu kamen die Gletscher an den gegenüber liegenden Berghängen zum Vorschein. Wir
konnten erahnen, welch fantastische Landschaft dort hinter den Wolken lag. Bald fing es an zu regnen und Hagel
mischte sich dazu. Dann zog auch noch ein Gewitter auf. Wir beschleunigten den Schritt und kamen bald auf der
Coaz Hütte an. Hier konnten wir unsere Sachen am Ofen trocknen. Nach einem gutem Abendessen machten wir uns bald
auf in unser Lager, denn für den nächsten Tag war frühes Aufstehen vom Bergführer angesagt worden.
Bildergalerie:
1) Pontresina 1800m- 2) Hotel Roseggletscher 1999m
- 3) Coaz Hütte 2610m
13km 6h 950hm 700hm schwer
Um 4:45 Uhr war bereits wecken. Nach einem kurzen Frühstück wurde dann gepackt und bald waren alle startklar
vor der (1) Coaz Hütte 2610m. Nach einem kurzen Weg waren wir auch schon am Reseggletscher angekommen. Die
Gletscherausrüstung wurde angelegt und auf ging es in das spaltenreiche Gebiet. Wir mussten über einige
Gletscherspalten klettern und gewannen schnell an Höhe. Dann erreichten wir den Vadret de Sella, wo wir weiter
in Richtung des (2) Passo Sella 3269m gingen. Dort angekommen machten wir ein Depot und erleichterten den
Rucksack. Vom Pass aus stiegen wir auf die Gipfel des (3) I Gemelli 3497m und des (4) Piz Sella 3511m. Von hier
hatten wir einen ersten Blick zum Piz Bernina, unserem morgigen Tagesziel. Daneben lag die Marco e Rosa Hütte
auf einem Vorsprung. Unter uns lag der große Scerscen Gletscher.
Nachdem wir nach dem Abstieg unser Depot aufgelöst hatten, stiegen wir in Richtung des Vadretto die Scerscen
Superiore ab. Auf einem Felsen konnten wir in der Mitte des Gletscher das Biwako A.Parravicinisehen.In einem
großen Bogen liefen wir unterhalb der Marco e Rosa Hütte weiter zum (5) Passo Marinelli 3000m. Kurz vor dem
Pass endete der Gletscher. Die Gltscherausrüstung wurde abgelegt. Ab hier wurde nun über Steinblöcke gestiegen.
Hinter dem Pass ging es über Geröllfelder hinunter zur (6) Marinelli - Bombardieri Hütte 2813m.
Die Hütte liegt direkt hinter einem Felsen. Einen Blick zum Piz Bernina hat man von hier nicht. Auf der Hütte
wurde zum Abend ein "Speisesaal" hergerichtet. Bei Kaminfeuer und gutem Wein wurde das Essen gereicht. Bald
gingen wir zu Bett, dann am Morgen wollten wir in der Frühe zu unserem großen Ziel aufbrechen, dem Piz Bernina.
Bildergalerie:
1) Coaz Hütte 2610m- 2) Passo Sella 3269m
- 3) I Gemelli 3497m
- 4) Piz Sella 3511m
- 5) Passo Marinelli 3000m
- 6) Marinelli Hütte 2813m
7km 9h 1274hm 475hm schwer
Frühstück gab es schon um 4:30 Uhr. Zwar war es recht einfach, aber Kaffee gab es aus dem Automaten, der gut schmeckte. Dann machten wir uns mit dem ersten Tageslicht an den Aufstieg zum (2) Passo Marinelli 3000m. Von der (1) Marinelli - Bombardieri Hütte 2813m aus konnten wir vor uns den Schein der Stirnlampen weiterer Seilschaften sehen. Vom Pass ging es wieder über die Felsblöcke hinunter zum Vadretta di Scerscen. Hier legten wir die Gletscherausrüstung an und gingen unterhalb des Gipfels vom Cresta Guzza über den Gletscher zur steilen Gletscherflanke, die zur Scharte des Cresta Guzza hinauf führte. Vor uns konnten wir Seilschaften sehen, die die 500 Höhenmeter an der 40° steilen Wand direkt aufstiegen. Unser Bergführer wählte den Weg an der linken Seite. Hier konnten wir am Anfang in kurzen Kehren aufsteigen und etwas Kraft sparen. Nach ca. 200 Höhenmeter kamen wir zum Einstiegspunkt des Klettersteiges, der zur (3) Marcoe e Rosa Hütte 3609m hinauf führte. Wir probierten den Einstieg, aber hier fehlte eine Einstufe, um mit den Steigeisen und den Rucksäcken auf den ersten Felsvorsprung zu gelangen. Also blieb auch uns nur der Aufstieg über die steile Gletscherflanke. Mit dem Einsatz der Frontzacken und dem Eispickel stiegen wir zur Scharte auf. Über uns blies der starke Wind die Einskristalle über die Scharte, die dann auf uns herunter prasselten. Bald waren wir auf der Hütte angekommen, wo nun eine Pause einlegt wurde. Bei einer Tasse Tee und etwas Essen stärkten wir uns wieder. Die Ausrüstung wurde neu sortiert und unnötiges Material auf der Hütte deponiert. Die Hütte war neu ausgebaut. Im Lager gab es für jeden ein Fach zur Ablage der Sachen, aber die Schlaflager waren sehr schmal. So war für die Nacht das Kuscheln mit dem Nachbarn unvermeidbar. Aber wir hatten ja heute noch etwas vor.
Nach einer Stunde begannen wir dann der Besteigung des Piz Bernina.
Gleich hinter der (1) Marcoe e Rosa Hütte 3609m führte der Weg über einen kleinen Gletscher steil hinauf zum
Spagralgrat. Auch hier mussten wir stellenweise die Frontzacken der Steigeisen einsetzen um voran zu kommen.
Dann stiegen wir in den Bereich des Labyrinth ein. Ab hier mussten wir klettern. Gesichert am Seil stiegen wir
am Felsen hinauf. Immer wieder wechselte der Weg zwischen Felsen und Schneegrat. Große Wächten standen auf dem
Grat, die wir umsteigen mussten. Dann begann der letzte Aufstieg und wir standen nach über 3 Stunden auf dem
Gipfel des (2) Piz Bernina 4048m. Eine grandiose Aussicht erwartete uns hier. Die Monte Rosa und die Berna Alpen
im Westen, das Ortlergebiet im Osten waren die markanten Punkte. Unter un breitete sich das Gebiet der Bernina
aus. Nicht umsonst wird es als der Festsaal der Alpen bezeichnet. Wer hier oben steht, kann nachvollziehen, wie
es zu dieser Bezeichnung gekommen ist.
Rechter Hand der Piz Palü mit seinen Gipfeln, daneben die Bellavista, linker Hand der Piz Roseg und vor uns der
Biacograt mit dem Piz Morteratsch, der gleich dahinter liegt. Vom Grat stiegen ebenfalls noch Bergsteiger auf.
Nach unserem Gipfelfoteo stiegen wir wieder ab. Ich war der "Ankermann" und ging nun voraus. So konnte ich trotz
der Anstrengung den Ausblick über den Spagralgrat genießen. Wieder erwartete uns die kletterei am Labyrinth.
Hier seilte uns der Bergführer ab, weil wir so schneller hinunter kamen. Leider konnte ich nicht sehen, dass noch
Bergsteiger unter uns durch die Abseilstelle durch stiegen. Also musste ich das Abseilen abbrechen und ausweichen.
Dabei trat ich dann ins leere und fiel in das Seil.Ein kurzer Schreck aber zum Glück ist nichts passiert. Das
Seil pendelte kurz aus Dann hatte ich schon wieder den Gletscher unter den Füßen. An einem Haken an der Felswand
konnte ich mich sichern und durchatmen. Nachdem alle abgeseilt waren, stiegen wir über den Gletscher hinunter
zur Hütte. Jetzt wurden alle schneller. Wir hatten hunger und wollten auf den Gipfelsieg anstoßen.
Am Abend gab es das übliche Menü, Pasta und Braten. Dann stießen wir mit selbstgemachten Grappa vom Hüttenwirt
an. Aus den großen Hüttenfenstern heraus konnten wir den roten Abendhimmel sehen.
Bildergalerie:
1) Marinelli Hütte 2813m- 2) Passo Marinelli 3000m
- 3) Marcoe e Rosa Hütte 3609m
1) Marco e Rosa Hütte 3609m- 2) Piz Bernina 4048m
11,7km 8,5h 547hm 1659hm schwer
Frühstück gab es heute Ausnahmsweise erst um 5:30 Uhr. Unser Weg führte uns am Morgen von der (1) Marco e Rosa
Hütte 3609m ersteinmal unterhalb der Bellavista entlang. Auf leicht abfallendem Weg wanderten wir in Richtung
(2) Furcola Fortezza 3688m. Vorbei an mehreren Gletscherspalten ging es in leichtem auf und ab und später
ansteigend zur Scharte. Hier deponierten wir unser Gepäck, bevor wir uns an die Kletterei zum Westgipfel des (3)
Piz Palü 3905m machten. Hoch auf dem zum Pers Gletscher steil abfallenden Grat, kletterten wir in Richtung Gipfel.
Das letzte Stück führte uns über eins große Schneefeld zum Gipfel des Piz Palü. Wieder ein toller Blick in alle
Richtungen und wir konnten den Spagralgrat zum Piz Bernina sehen. Einige Seilschaften waren schon auf dem Weg
zum Gipfel.
Beim Abstieg folgten wir zuerst dem Weg über das Schneefeld. Vor dem Beginn des Grates stiegen wir über eine 40°
steile Flanke ab. Mit den Frontzacken der Steigeisen und dem Eispickel fanden wir guten Halt. Nach ca. 150 Hm
standen wir auf der Vadretta di Fedaria Ost. Von hier konnten wir in leicht abfallendem Gelände den Spuren zur
Furcola Fortezza folgen. Wir lösten unser Depot auf und stiegen in Richtung der (4) Fortezza 3369m ab. Wieder
war eine Kletterei im II. Grad notwendig, um zur (5) Isla Persa 2720m zu gelangen. Auf dem Weg waren viele
Seilschaften unterwegs. Wir stiegen an einer Abseilstelle ein und ließen uns einige Meter ab. Dann weiter auf
markiertem Steig. Es gab aber viele Griffstellen. Nach einer zweiten Abseilstelle stehen wir dann auf einem
Schneefeld und stiegen weiter ab. Dann kommen einige auf die Idee, die letzten Meter auf dem Hosenboden hinunter
zu rutschen. Tolle Idee, schnell haben wir 200 Hm überwunden. Die letzten Meter zur Isla Persa führt über
Gletscherreste. Sie ist ein großer glatt geschliffener Felsen, der zwischen den Gletschern Morteratsch und Pers
liegt. Darüber trohnt das Berggasthaus Diavolezza. Ebenfalls ein Ausgangspunkt für viele Touren. An der
Gletscherflanke des Morteratsch finden wir eine kleine Oase. Ein kleiner Gletschersee, und ein kleiner Bach, der
den Hang inmitten vieler Blumen herunter plätschert. Dahinter das Felsmassiv des Piz Bernina. Wir bleiben hier
eine Weile im Gras liegen und genießen den Platz.
Dann führte uns der Weg über den auslaufenden Morteratsch Gletscher zur (6) Boval Hütte 2495m. Hier roch es nach gegrillten Bratwürsten. Dem konnten wir nicht wiederstehen. In der Hütte haben wir viel Platz und können es uns gemütlich machen. Am Abend gibt es ein Schweizer Nationalgericht. Dann sind wir auch schon im Bett, denn der nächste Tag begann sehr früh.
Bildergalerie:
1) Marco e Rosa Hütte 3609m- 2) Furcola Fortezza 3688m
- 3) Piz Palü 3905m
- 4) Fortezza 3369m
- 5) Isla Persa 2720m
- 6) Boval Hütte 2495m
21km 8,5h 1299hm 1976hm schwer
Letzter Tag der Tour und wieder ein früher Start. Um 5 Uhr brechen wir im Licht unserer Stirnlampen auf. Der
Weg führt gleich hinter der (1) Boval Hütte 2495m den steinigen Steilhang. Wir steigen ca. 1,5 Stunden bis auf
eine Höhe von ca. 3000m. Hier beginnt wieder eine leichte Kletterei, die bis zur (2) Bovalscharte 3347m hinauf
führt. In unserem Rücken geht die Sonne auf und taucht die Felsen in ein gleißendes Licht. Auf der Scharte
angekommen machen wir eine kurze Pause und stärken uns. Dann werden die Steigeisen und der Gurt angelegt.
Hinter der Scharte gelangen wir auf den Tschierva Gletscher. Nach einem kurzen Aufstieg legen wir wieder ein
Depot an. Dann geht es zum letzten Gipfelsturm bei dieser Tourenwoche. Im steilen Gelände gehen wir in kurzen
Kehren kräftesparend zum Gipfel des (3) Morteratsch 3751m. Dort haben wir den Piz Bernina und den Biancograt
zum greifen nahe vor uns. Am Biancograt sind einige Seilschaften zu sehen.
Nach einer ausgiebigen Pause nehmen wir Abschied vom Piz Bernina und steigen wieder hinunter zum Tschierva
Gletscher. Dort lösen wir das Depot auf und wandern weiter über den Gletscher in Richtung der (4) Tschiervahütte
2583m. Der Weg führt nach dem Gletscher über viel Geröll steil nach unten. Kurz vor der Hütte muss noch einmal
etwas an einem verseilten Stück geklettert werden. Links neben uns ist die gewaltige Kulisse des Roseg und dem
gleichnamigen Gletscher zu sehen. Auf der Hütte angekommen genießen wir die tolle Landschaft bei einem Getränk.
Es gibt unterden Bergwanderern geteilte Meinungen zum modernen Anbau. Aber alle sind sich einig, dass ein guter
Luxus in der Hütte geboten wird.
Nun ist es langsam Zeit zum Abschied nehmen. Ein paar Wanderer wollen am nächsten Tag noch den Roseg besteigen
und bleiben auf der Hütte. Wir steigen weiter zum (5) Gasthaus Roseggletcher 1999m ab. Bei einem Bier genießen
wir noch einmal den Blick auf den Roseg. Der größte Teil der Gruppe entscheidet sich für die Kutsche nach dem
langen Abstieg. In Pontresina endet nun die Tour.
Eine tolle Tourenwoche geht zu Ende. Wir konnten bei gutem Wetter 3 Gipfel erklimmen und die Aussicht auf den
Festsaal der Alpen genießen. Ich bin der Meinung, dass die Bernina diesen Namen verdient hat. Ein wirklich
lohnendes Ziel!
Bildergalerie:
1) Boval Hütte 2495m- 2) Bovalscharte 3347m
- 3) Piz Morteratsch 3751m
- 4) Tschiervahütte 2583m
- 5) Hotel Roseggletscher 1999m
Eine Erklärung zu den Symbolen und den Daten der Tagesetappen finden Sie unter dem Link "Zeichenerklärung". Weitere Informationen zur Tourenplanung und eine Checkliste stehen für Sie in der Rubrik "Hinweise" bereit.