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Salzburg-Berchtesgaden

Tour DE12: Juli 2020

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Die Berchtesgadener Alpen sind eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Ostalpen rund um Berchtesgaden. Ihr zentrales Massiv ist der Watzmann und der höchste Gipfel der Hochkönig. Durch das Gebirge führt die Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Herzförmig umrahmen neun Gebirgsstöcke das Berchtesgadener Tal und trennen Bayern vom Salzburger Land. Trotz intensiver alpiner und touristischer Tradition haben die Berge ihre intakte und ursprüngliche Gebirgslandschaft erhalten, deren Kerngebiet seit 1978 durch den Nationalpark Berchtesgaden streng geschützt ist. Der Untersberg ist das nördlichste Massiv der Berchtesgadener Alpen und gilt als der sagenreichste Berg der Alpen. Das ausgeprägte Gipfelplateau des Untersberges wird von den beiden Hauptgipfel Berchtesgadener Hochthron und Salzburger Hochthron dominiert. Im Inneren des Untersberges befinden sich zahlreiche Höhlen, darunter die als Schauhöhle erschlossene Schellenberger Eishöhle. Die Schellenberger Eishöhle ist die einzige erschlossene Eisschauhöhle Deutschlands und liegt auf 1570 Meter über dem Meeresspiegel.
Wir wanderten auf den ersten zwei Etappen des Fernwanderweges Salzburg - Triest, der in Salzburg startet und die Alpen überquert. Am Domplatz in Salzburg starteten wir und gingen entlang am Almkanal dem Untersberg entgegen. Von Glanegg stiegen wir auf dem Dopplersteig zum Zeppezauerhaus auf. Dort konnten wir am Abend einen sehr schönen Sonnenuntergang über Salzburg anschauen. Am zweiten Tag querten wir erneut über den Dopplersteig zur Toni Lenz Hütte. Nach einer längeren Pause stiegen wir über den Thomas-Eder-Steig in Richtung der Mittagsscharte auf und wanderten auf dem Hochplateau zum Stöhrhaus. Am dritten Tag stiegen wir nach Hintergern ab und nahmen den Bus nach Berchtesgaden.

1. Tag: Aufstieg zum Zeppezauerhaus

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Wer nicht alleine den Weg nach Triest wandern möchte, kann am Morgen um 10 Uhr in den Kurpark in Salzburg gehen und nach einer Begleitung Ausschau halten. Das Erkennungszeichen ist ein rotes Band am Rucksack. Wir gingen von unserem Hostel zum Domplatz in (1) Salzburg 424m und begannen hier unsere Wandertour. Zuerst schauten wir uns den Dom an und gingen dann zu einer Treppe, die zur Festung Hochsalzburg steil hinaufführte. Wir gingen aber nicht zur Festung hinauf, sondern nördlich vorbei zum Bürgermeistertor. Von dort ging es wieder bergab und wir sahen bereits in der ferne die Berchtesgadener Alpen. Wir durchwanderten einen Park und kamen dann am Ausgang an den Almkanal. Das Kanalsystem wurde bereits im Mittelalter angelegt und diente der Versorgung der landwirtschaftlichen Nutzflächen. Der Weg entlang des Kanals sollte uns nun zum Untersberg führen. Auf der Hälfte des Weges kamen wir an der Praxmayermühle vorbei. Etwas weiter wurde eine künstliche Welle im Kanal installiert, an der viele Surfer schon am Vormittag trainierten. Dort schauten wir eine Weile zu und gingen dann weiter. Wir querten eine Straße und kamen dann in den Ort Eichelt. Dort machten wir eine Rast im (2) Gasthaus zur Pflegerbrücke 436m. Im Anschluss gingen wir an der Straße weiter nach (3) Glanegg 450m und besichtigten den Park am Schloss. Dann gingen wir weiter an der Straße zum Wanderparkplatz und folgten der Ausschilderung zum Dopplersteig. Dieser begann auch gleich, wie überall im Internet beschrieben. Steile Stufen führten den Berg hinauf und wir wussten, dass es so bleiben würde. Zu Beginn gab es noch einige Wegabschnitte ohne Stufen, aber je mehr Höhe wir gewannen, umso mehr Stufen wurden es. Dann konnten wir den Schellenberger Sattel erkennen. Etwas weiter unterhalb des (4) Abzweiges zum Sattel 1300m, gab es eine Quelle, an der wir die Flaschen noch einmal auffüllten. Das war aber auch die letzte Wasserstelle, weiter oben gab es keine Quellen mehr. Nun begann die Steiganlage an den Berghängen entlangzuführen. Es wurden viele Stufen mit Holzbohlen gesetzt, oder direkt in den Stein am Berg gemeißelt. Diese galt es zu überwinden. Uns überholten immer mehr Läufer, die zum Berg hinauf wollten. Im September findet hier ein Berglauf statt, für den viele Läufer trainierten. Wir machten Platz, damit die Läufer gute Zeiten am Ziel stoppen konnten. Zum Abschluss ging es in kurzen Serpentinen hinauf zum Taxhammer Kreuz welches am Ende des Steiges auf 1560m Höhe steht. Von dort schauten wir noch einmal in Richtung Salzburg und gingen dann die letzten Meter zur Hütte hinaus.
Auf dem (5) Zeppezauerhaus wurden wir sehr freundlich empfangen. Alle Tische waren so angeordnet, dass wir einen guten Blick nach Salzburg hatten. Die Festung war zu erkennen und wir konnten hier im schönsten Sonnenschein zu Abend essen. Dann zogen wir uns etwas wärmere Sachen an und schauten der untergehenden Sonne zu. In der Stadt gingen die Lichter an, nur an der Festung Hochzalzburg blieben sie auf dieser Seite aus. In der Stadt fanden die Salzburger Festspiel statt und sicherlich war dort viel los.


  • 1) Salzburg 424m
  • 2) Gasthof Pflegerbrücke 436m
  • 3) Glanegg 450m
  • 4) Abzweig 1300m
  • 5) Zeppezauerhaus 1663m
Abbildung Höhenprofil

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2. Tag: Übergang zum Stöhrhaus

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Die Sonne schien schon am Morgen mit voller Kraft auf die Hütte. Wir wollten sehr früh starten, um etwas im Schatten gehen zu können, aber daraus wurde nichts. Zum Frühstück gab es selbstgebackenes Brot. Wir waren schnell fertig und starteten auf unsere Tagesetappe.
Vom (1) Zeppezauerhaus 1663m stiegen wir zuerst wieder hinunter zum Taxhammer Kreuz. Dort stiegen wir in den Dopplersteig ein und mussten nun die Stufen zum (2) Abzweig zum Schellenberger Sattel 1300m hinuntersteigen. Die Seile an den Felswänden halfen dabei, waren an manchen Stellen aber recht tief eingehängt. Wir waren erstaunt, wie viele Läufer am frühen Morgen den Berg hinauf kamen. Auf dem schmalen Stieg war es schwierig aneinander vorbeizukommen. Deshalb mussten wir oft warten, denn die Läufer bergauf hatten den Vorrang. Nach ca. einer Stunden Abstieg kamen wir am Abzweig an. Vor uns war bereits der (3) Schellenberger Sattel 1430m zu sehen. Der Weg führte gleich steil bergauf. Vor uns konnten wir eine Gams sehen. Beim Fotografieren hörte ich Steine am Berg fallen. Wie sich herausstellte, war die Gams nicht alleine. Es tummelten sich dort weitere Tiere. Wir stiegen zur Scharte hinauf. Von der Scharte sahen wir bereits die (4) Toni-Lenz-Hütte 1438m. Aber bis dahin war es noch ein längerer Weg, denn wir mussten noch einmal in eine Senke absteigen, bevor wir im Gegenanstieg die Hütte erreichten. Dort machten wir eine längere Pause und aßen etwas Suppe zum Mittag. Wir überlegten uns, ob wir die Eishöhle anschauen wollten, wählten aber dann die Besichtigung der Höhle wegen des großen Temperaturunterschiedes ab. Draußen waren fasst 30°C und ich war sehr durchgeschwitzt. Dann in eine Höhle mit Temperaturen an der 0°C-Grenze zu gehen, hätte vielleicht schlechte Folgen gehabt.
Von der Toni-Lenz-Hütte wanderten wir nun weiter auf dem Thomas-Eder-Steig. Vorbei an der Aushöhle kamen wir an die Steige, die den Berg hinauf zur Mittagscharte führten. Der Thomas-Eder-Steig ist ein anspruchsvoller Bergsteig durch die rot brüchige Südwand des Großen Heubergkopfs und führt über versicherte und zum Teil in den Fels gesprengte Steige durch die steilen Wände des Untersbergs. Der Steig war erst 2018 überholt worden. Dadurch waren die Leitern und Seile in einem sehr guten Zustand. In den Tunneln bekamen wir etwas Schatten und erreichten recht schnell den (5) Abzweig Mittagsscharte 1636m. Vom Abzweig stiegen wir weiter zum Ochsenkamm auf. Gegenüber erkannten wir die ehemalige Grenzhütte. Nun gingen wir weiter in einem ständigen Auf und Ab an den Ochsenköpfen, dem Rauheck und dem Gamsalmkopf vorbei, über das wellige Untersbergplateau. Kurz hinter dem Gamsalmkopf zweigte ein Steig zum Hirschangerkopf ab. Den ließen wir aber aus und gingen weiter in Richtung der (6) Berchtesgadener Hochtrohn 1972m. Vom Weg war dies nur ein kurzer Anstieg, der ca. 5 Minuten dauerte. Es bot sich ein sehr schöner Blick. Wir pausierten hier eine Weile und schauten auf die umliegenden Berge und Täler. Im Anschluss wanderten wir über den westlich abfallenden Gipfelrücken durch Latschengassen zum (7) Stöhrhaus 1894m hinunter.
Das Stöhrhaus wurde umgebaut. Der Anbau ist noch deutlich zu erkennen. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und machten es uns auf der Terrasse gemütlich. Wir bekamen zwar ein Zimmer im alten Teil der Hütte, aber die Waschräume waren alle neu eingerichtet worden. Aufgrund des großen Wassermangels fehlen Duschen und die Wasserhähne sind mit Drucktastern ausgestattet, damit kein unnötiges Wasser vergeudet werden kann. Was uns allerdings gefehlt hat, waren Haken in den Zimmern und Waschräumen. Nicht mal das Handtuch konnte beim Waschen angehängt werden. Der Hüttenwirt hatte am Abend einen sehr guten Schweinebraten gezaubert, der sehr gut schmeckt. Dann setzten wir uns noch einmal auf die Terrasse und genossen die abkühlende Luft. Wir sahen zu, wie die Gewitter aufzogen und dann langsam in Richtung der Hütte drehten. Bald fing es an zu regnen und zu donnern. Dann war das Stöhrhaus auch schon mitten drin. Wir schauten dem Spektakel von innen zu und gingen mit der Hüttenruhe zu Bett. Ein anstrengender Tag ging zu Ende, der für viele bleibende Eindrücke gesorgt hatte.


  • 1) Zeppezauerhaus 1663m
  • 2) Untere Eckalpe 1131m
  • 3) Schellenberger Sattel 1430m
  • 4) Toni Lenz Hütte 1438m
  • 5) Abzweig Mittagsscharte 1636m
  • 6) Hochtrohn 1972m
  • 7) Stöhrhaus 1894m
Abbildung Höhenprofil

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3. Tag: Abstieg nach Hintergern

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In der Nacht hatte es ordentlich geregnet und gewittert. Am Morgen hingen dann die Wolken recht tief, aber es sollte am Vormittag trocken bleiben. Auf der Hütte wurden mehrere Frühstücksvarianten angeboten. Bei einigen war ein Müsliglas dabei, welches sehr gut schmeckte. Wir hatten am Morgen etwas länger geschlafen, starteten dann aber gleich nach dem Essen mit dem Abstieg in das Tal, denn mit der Heimreise sollte es noch ein langer Tag werden.
Vom (1) Stöhrhaus 1894m stiegen wir in Richtung der Zehnkaseralmen ab. Diese erreichten wir bereits nach 45 Gehminuten etwas oberhalb am Gatterl. Von dort konnte man zu den Almen absteigen und die Buttermilch probieren. Dafür wurde auf einem Schild am Weidezaun Werbung gemacht. Wir wanderten weiter auf dem Stöhrweg an den vor uns liegenden Wandabbruch heran, mit Einblick in die glatte Berchtesgadener-Hochthron-Westwand. Der Weg wurde nun im Abstieg steiler und teilte sich nach ca. 15 Minuten an einem (2) Abzweig 1562m. Wir bogen rechts ab. Geradeaus führte der Roßlandersteig weiter nach Ettenberg. Wir stiegen auf den Serpentinen hinunter zur Almbachwand und wanderten weiter an den Wandabbrüchen nach Süden. Dort kamen wir auch an der Station des Versorgungsliftes des Stöhrhauses vorbei. Bis hierher mussten die Lebensmittel und Getränke heraufgebracht werden um die Letzten Meter für den steilen Aufstieg mit dem Lift zu überwinden. Nach einer weiteren Stunde kamen wir zu einer (3) Weggabelung 1280m, an der der Weg nach Hintergern nach links abbog. Etwas weiter unterhalb gab es eine Quelle, an der wir unsere Wasserflaschen noch einmal auffüllen konnten. Durch einen Wald stiegen wir nun weiter ab, bis wir die ersten Häuser der Siedlung Untersberg sahen. Auf der Straße gingen wir dann hinunter zum (4) Alpengasthof Dürrlehen 835m. Dort machten wir eine längere Pause und warteten auf den Bus, der uns dann nach Berchtesgaden zurückbringen sollte. Zur Haltestelle am (5) Gasthof in Eben-Bichel 785m mussten wir noch einmal ca. einen Kilometer laufen. Im Bus konnten wir mit unserer Bahncard 25 noch etwas am Fahrpreis sparen, zum Glück hatten wir diese eingepackt. Als wir in den Bus einstiegen, fing es an zu regnen. Also war es die richtige Entscheidung, denn bis Berchtesgaden wären es noch einmal zwei Stunden Gehzeit gewesen.
Es waren sehr schöne Tage, die wir auf der Wandertour von Salzburg nach Berchtegaden verbracht hatten. Das Wetter bot uns einen wundervollen Blick auf die Felswände des Unterberges und in das Tal bis nach Salzburg. Der Sonnenuntergang über der Stadt wird uns in Erinnerung bleiben. Aber es waren sehr anspruchsvolle Tagesabschnitte, die uns konditionell viel abverlangten. Uns werden die Worte des Hüttenwirtes vom Zeppezauernhaus an die Anstrengungen erinnern. Als wir ihm erzählten, dass wir uns auf unsere Wandertour für den Triglav vorbereiten, antwortete er uns, dass wir uns lieber am Triglav auf den Untersberg hätten vorbereiten sollen. Ich glaube, das sagt alles über den Anstieg zum Zeppezauerhaus.


  • 1) Stöhrhaus 1894m
  • 2) Abzweig Roßlandersteig 1562m
  • 3) Weggabelung Hintergern 1280m
  • 4) Alpengasthof Dürrlehen 835m
  • 5) Gasthof in Eben-Bichel 785m
Abbildung Höhenprofil

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Eine Erklärung zu den Symbolen und den Daten der Tagesetappen finden Sie unter dem Link "Zeichenerklärung". Weitere Informationen zur Tourenplanung und eine Checkliste stehen für Sie in der Rubrik "Hinweise" bereit.


Inhalt Ergänzungen
Landkarte
Landkarte Deutschland
  Deutschland / Bayern
Fernwanderwege
Tourencharakter
  Logo für Schwierigkeit der Tour   Hochtour / schwer


Informationen zur Einstufung:
  • Der Dopplersteig verläuft im oberen Teil an den Felswänden auf schmalen Steigen entlang, die eine hohe Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern.
  • Die Etappe am ersten Tag erfordert eine gute Kondition aufrund der Wegstrecke und der vielen Höhenmeter.
  • Die Etappe am zweiten Tag führt am und im Berg über Steige zur Mittagsscharte, die eine hohe Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern.
Weitere Informationen unter dem Link "Zeichenerklärung".
 
Anreise

Die Anreise erfolgte von Berlin nach München und weiter mit dem Auto über die Bundesautobahn A8 München-Salzburg bis zur Ausfahrt Bad Reichenhall. Achtung: Hier leiten die Navigationsgeräte auf die Tauernautobahn. Bis zur ersten Abfahrt in Österreich sind es 11 Kilometer, die in der Mautpflicht sind. Von der Ausfahrt in Bad Reichenhall dann die B20 weiter bis nach Berchtesgaden. Von dort nahmen wir den Watzmannexpress (Bus 840), der uns nach Salzburg zum Bahnhof brachte.


    Tipps für Autofahrer

Skizze Anfahrtbeschreibung
 
   Parkmöglichkeiten

Wir parkten das Auto in der Nähe des Rathauses im Parkhaus Maximilianstraße, da alle Parkplätze in der Stadt mit Parkuhren ausgestattet waren. Die Gebühr betrug für einen Tag 7 EUR.

   Kosten für Maut

Bei unserer Anreise sind keine Mautgebühren angefallen.

Ausrüstung

Anbei können Sie eine Liste ansehen, die die empfohlene Ausrüstung für diese Tour beinhaltet.


Symbol für Dokument

▷ Download Ausrüstungsliste

Wanderkarten

  • Kompasskarte:  14
  • Alpenverein:  BY22
Bewirtschaftung Hütten

In den folgenden Monaten sind die Hütten auf der Tour bewirtschaftet.


Symbol für Kalender

Zusätzliche Hinweise:
Die Hütten unbedingt reservieren. Beide Hütten haben sich Buchungssystemen angeschlossen.

Besuchte Hütten
Wetter
Anbei finden Sie einige Links aus dem Internet, die hilfreich für die Vorbereitung der Tour sind:
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Letzte Aktualisierung: 08.12.2023 - 07:40


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